1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... ich allen erzählen könnte, wie sie mich gesehen und erlebt hat. Ihren Eltern, in der Klasse oder sonst wem. Dabei denkt sie, wie schon gesagt, wohl auch nicht nach, dass sie mich noch viel schlimmer hinhängen könnte, als ich sie, aber Angst macht ja auch nicht schlau. Reden kann ich ja nicht, aber ich nicke unmerklich und versuche meine Augen ihr sagen zu lasse, dass sie sich davor nicht fürchten muss. Immerhin waren wir beide ja so gute Freundinnen mal und mehrere Male auch nicht gerade weit davon entfernt bei gegenseitigen Übernachtungsbesuchen uns wirklich, wirklich nahe zu kommen und zu experimentieren, wie manche dicke Freundinnen das ja tun. Wer weiß wie dann alles gekommen wäre, wenn wir miteinander entdeckt und erforscht hätten, was wir sind.
    
    Nein, das werde ich sicher nicht tun und ich bin mir 100%tig sicher, dass sie es auch nicht wird. „Da ihr beiden Herzchen euch ja scheinbar kennt ist es nur gut und richtig, wenn ihr nun nochmal was davon habt und alle anderen natürlich auch. Bitte Herrschaften, unsere Kleine möchte auch mit aufs Bild zu ihrer Sandkastenfreundin. Bitte tun sie ihr den Gefallen mit dem versauten Ballontittenteil aufs Bild zu kommen. Und es ist natürlich erlaubt, im normalen Rahmen hier, auch unser zartes Drecks-Vögelchen weiterhin frei zu berühren und auf den Aufnahmen in Position zu bringen. Und Du, Liebes, ziehst jetzt mal das Kleid endlich ganz aus und dann wirst du dich schön an die Sklavensau, die mal deine kleine Freundin war, ankuscheln, ...
    ... damit sich Bilder von zwei perversen Votzen auch lohnen. Na komm, ich sag das sicher nicht zwei Mal." sagt er mit einem kleinen Akzent, den ich nicht mal bestimmen kann und macht dabei eine ungeduldige Handbewegung. „Entschuldige bitte, Pauline" sagt Elke ganz leise kaum hörbar flüsternd, als ob sie das etwa müsste -- bei einer wie mir - und zieht sich dabei das Kleid schamhaft vor allen Zusehenden ganz zu den Knöcheln runter, steigt daraus aus, während sich schon so einige vor uns zum Fotografieren in Stellung bringen.
    
    Ungeschickt und fast unwillig folgt sie den Anweisungen von Raul, der sie dazu bringt mir die Hände aufzulegen und mich zu streicheln, meine großen Titten zu umfassen, mit den Fingernägeln mit den Piercings und Messinganhängseln zu spielen. Das ist soo ungewohnt für sie und besonders anschmiegsam oder wollend, ist das auch nicht, was die nun nackte Elke da peinlich verkrampft tut, aber ich genieße es trotzdem irgendwie, wie ihre kühlen Hände so zögerlich schamhaft über mich gleiten, sich unsere Haut berührt und sich ihre spitzen Nippel beim erzwungenen Anschmiegen in mein gestrecktes Fleisch bohren. Ist das etwa wirklich das erste Mal, dass sie Titten in die Finger bekommt, außer ihren eigenen? „Los, etwas mehr Einsatz. Du hast sie so lange nicht gesehen, da muss die Wiedersehensfreude doch sichtbar riesig sein. Greif vernünftig zu, wie sie das sicher gewöhnt ist, und küss ihr brav den Hals und die Schultern und geh dann mit den Fingern schön hart über ihr ...
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