Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... hatte.
Stattdessen wird sie einfach als sein persönliches Fickding von Raoul präsentiert und das vor den Augen von jemanden, den sie kennt und dass das alles so extrem peinlich für sie macht. Und trotzdem steht hinter der Ablehnung, dem knurrenden Keuchen und dem wütenden Blick auch eine besondere Geilheit in ihr Gesicht geschrieben, wie ein lauerndes Tier, dass darauf wartet losgelassen zu werden. Gefällt es ihr eigentlich dann doch, nur der Ort die Zeit und die Umstände so gar nicht? Ist sie genauso schizophren, wie ich zwischen Pauline und der „Ficksau"? Ich kenne das ja zu gut und sie wirkt auch so, als würde sie kämpfen, auch wenn es ihr nichts nützt, ausgerechnet gegen ihre Natur zu kämpfen, anstatt gegen Raoul, weil sie braucht, was ihr gerade zugleich auch am peinlichsten ist?
Für Raoul könnte es sicher nicht besser laufen und ich bin so gesehen geradezu ein Glücksfall für ihn. Hart und genüsslich stopft er sie und es gibt von den immer noch im Zuschauerring Stehenden sogar sowas wie Szenenapplaus als Raoul mit ihr fertig ist und nur die Plätze mit seinem Kumpel tauscht, den Griff in ihre weißblonden Haare übernimmt, seinen halbsteifen Schwanz mit einer Drehung des Handgelenkes in ihren Haaren in ihren unwilligen schmallippigen Mund versenkt und dann mit der freien Hand ihr Handgelenk mit dem gelb leuchtenden Band präsentierend hochhebt, während sein Freund in breitem sicheren Stand nun seinerseits seinen Schwanz in der schon vollgefickten Elke versenkt und ...
... beginnt hart und mechanisch tief die Mädchenvotze zu pflügen. Ich kann nun nicht mehr ihr Gesicht sehen, aber ihr ganzer Körper drückt einen starren Widerstand aus. Vielleicht nicht mal dagegen genommen und abgefickt zu werden, sondern dagegen so vor mir und allen Fremden sich hergeben zu müssen. Erst als Raoul sich zu ihrem Ohr runtergebeugt hat und ihr etwas zuflüstert, ändert sich das und sie gibt sich nun wirklich Mühe seinen Schwanz zu lutschen und zu lecken, damit sie auch alles bekommt, was er sie haben lassen will, ob sie das will oder nicht und auch beim Ficken wird sie weicher und fickt sogar gegen den Hengst zurück, der in ihrer Votze nagelt.
Wahrscheinlich hat er ihr mit etwas gedroht oder etwas versprochen, dass sie alles überdenken lässt. Jedenfalls macht sie sich nun gar nicht mal schlecht und Passanten dürfen diesmal ohne Zicken oder unwilliges Zucken ihre Titten wieder ganz auspacken und an den nackten Arsch, über dem sich konsequent heftig einfickenden Schwanz, gehen, ohne, dass sie groß darauf abwehrend reagiert. Nein, ganz im Gegenteil, finde ich. Jetzt wo sie aufgegeben hat, darf die lauernde Geilheit, die schon vorher in ihrem Gesicht stand, sie endlich übernehmen und sie beginnt zu genießen, was sie ebenso braucht, wie ich.
Auch wenn ich sie gerade nicht sehen kann und weiter anderen als Fickbildmotiv und Spielpuppe zum Abgreifen zur Verfügung stehe und mich willig in diese Aufgabe gebe, kann ich es doch nicht lassen weiter dahin zu starren, wo meine ...