1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 10


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie anweisen wollte auch ihr Höschen auszuziehen, hörten wir beide wie die Haustür aufging und Dad laut ein „Hallo!" blind ins Haus rief.
    
    „Scheiße!" sagten wir beide gleichzeitig, ich sprang auf und stellte die Kamera ab.
    
    „Schnell, gib mir das Oberteil!" zischte Melanie leise, was ich sofort tat und sie es gerade noch rechtzeitig anlegte, als Dad durch die Terrassentür in den Garten kam.
    
    „Na, was treibt ihr beide?" fragte er gut gelaunt.
    
    „Ach nichts, nur unterhalten kurz, wegen einkaufen ..." sagte ich unbeholfen.
    
    „Was fotografierst du denn?" fragte Dad irritiert, deutete auf die Kamera auf den Gartentisch und sah mich prüfend an.
    
    Mein Herz rutschte mir in die Hose, doch bevor ich antworten konnte kam mir Melanie zuvor.
    
    „Ich will die Kamera mit in den Urlaub nehmen und Mike hat mir gezeigt wie sie funktioniert," erklärte sie.
    
    „Geht die überhaupt noch? Die haben wir dir doch vor über 10 Jahren geschenkt ..." sagte Dad nachdenklich und griff nach der Kamera, woraufhin ich einen Schweißausbruch erlitt und auf ihn zu stützte.
    
    „Ja ja, bitte sei vorsichtig, da ist was kaputt dran, glaube ich, aber sie geht noch," brabbelte ich und riss sie ihm aus der Hand.
    
    Ein Glück, sonst hätte er vielleicht noch den Speicher aufgerufen und gesehen, dass ich sexy Fotos von meiner Schwester geschossen hätte.
    
    „Nun gut, wie du meinst," sagte er resignierend und stand wieder auf, wobei er sich umdrehte und fragte:
    
    „Wir gehen nachher essen, wollt ihr mit?"
    
    Bevor ...
    ... ich etwas sagte sah ich zu Melanie, die wieder für uns beide antwortete.
    
    „Nein danke, wir wollten noch etwas hier schwimmen und vielleicht abends zum See gehen mit ein paar Freunden von mir," sagte sie und Dad nickte.
    
    „Wir sind dann gegen 17 Uhr weg, essen in der Stadt und ich bleibe dann bei Claudia. Aber bitte keine Party heute hier, morgen bin ich wieder da!" sagte Dad und ließ uns allein.
    
    Sturmfrei heute Abend? Das war Musik in meinem Ohren. Voller Vorfreude sah ich zu Melanie, die sich auf ihrem Rücken im Pool treiben ließ und mich wissend mit einem verruchten Lächeln ansah.
    
    „Wie ist denn nun der Plan, Schwesterherz?" riss ich Melanie aus ihren Gedanken.
    
    „Hm weiß nicht, Kathi hat wirklich gefragt ob wir an den See kommen, das heißt ob ich komme."
    
    „Also gehst du? Oder wie meinst du das?" fragte ich irritiert, da ich mich schon darauf gefreut hatte heute Abend zum Schuss zu kommen.
    
    „Weiß nicht, hast du den Lust?"
    
    „Naja, Lust habe ich, aber eher auf was anderes ... auf dich!" antwortete ich mit purer Gier in der Stimme.
    
    Melanie grinste mich an und ich wurde mir bewusst, dass sie mich gezielt auf die Folter spannte.
    
    „Lass uns doch erst noch zum See gehen, entspannt was trinken und dann schauen wir mal, was wir mit dir kleinem Perversling heute noch anfangen!"
    
    „Haha, du Witzbold ..." antwortete ich enttäuscht und etwas pikiert.
    
    „Sei mir nicht böse, ich sehe die Leute, die heute Abend kommen nur so selten. Glaube du kennst die alle auch gar ...
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