1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 10


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kühlbox, wo wir uns ein letztes Bier genehmigten.
    
    „Ich freue mich schon so auf dich!" wisperte Melanie leise, bevor die anderen Leute in Hörweite waren.
    
    Ich beeilte mich mit meinem Bier, was allerdings unnötig war, da Melanie es schaffte im Zeitlupentempo ihr Bier zu trinken.
    
    Glücklicherweise begannen dann einige Leute aufzubrechen, woraufhin ich Melanie vielsagend ansah und sie meine nonverbale Kommunikation bestand.
    
    „Wir brechen dann auch mal auf, denke ich ..." säuselte sie und richtete sich auf.
    
    Wir verabschiedeten uns und vereinbarten nebenbei das nächste Treffen, da der heutige Abend tatsächlich sehr angenehm gewesen war. Allerdings würden wir nun dauerhaft unsere Geschichte aufrecht erhalten müssen, was sicher anstrengend werden würde.
    
    Auf dem Heimweg genossen wir die kühle Sommernacht und blödelten herum, wie wir es schon als Jugendliche getan hatten, wenn wir mal zusammen zum See gefahren waren.
    
    Doch was heute Abend noch zwischen uns geschehen würde, wäre damals undenkbar gewesen.
    
    „Geh schon mal rein, ich verstaue die Räder," wies ich Melanie an, die die Eingangstür aufschloss und gerade dabei war hineinzugehen, als sie innehielt. „Beeile dich aber ..." raunte sie, blickte zurück und hob ihr Kleid, unter dem ich weiße Spitzenunterwäsche erkannte.
    
    Mit großen Augen genoss ich den Anblick und beeilte mich daraufhin tatsächlich möglichst schnell zu ihr zu kommen.
    
    Ich schloss das Garagentor, eilte durch die Haustür, die ich arglos ins ...
    ... Schloss warf und rief nach Melanie, die aus dem Wohnzimmer bloß „Hier!" rief.
    
    Das Bild, welches sich mir dort bot, war wie für Götter: Melanie lehnte lasziv mit dem Rücken und ihren Armen an den frei stehenden Sessel gelehnt. Sie trug weiße Spitzenunterwäsche, wobei ihre Brustwarzen unter dem dünnen, etwas durchsichtigen Stoffmuster hervorblitzten. Sie waren hart, das sah ich sofort.
    
    Kerzenschein erhellte schemenhaft den Raum, sonst war es stockdunkel.
    
    Wortlos ging ich auf sie zu, fasste sie sanft um die Taille und zog sie zu mir, um sie innig zu küssen. Sie legte ihre Arme daraufhin um mich und befühlte meinen starken Oberkörper.
    
    „Das hat mir so gefehlt ..." flüsterte sie.
    
    Ich küsste ihren Hals, ihr Dekolleté, den Teil ihrer Brüste, die nicht vom Stoff bedeckt waren.
    
    So standen wir eine ganze Weile im Wohnzimmer, befühlten unsere Körper, liebkosten uns gegenseitig.
    
    Es war anders als sonst. Es war langsamer. Entspannter. Gefühlvoller.
    
    Und ich liebte es.
    
    Mit dem Arm um sie geschlungen, drückte ich Melanie auf die Couch, was sie geschehen ließ. Ich zog ihr behutsam das enge Höschen herunter.
    
    Sie erleichterte mir dies, indem sie ihre Beine zusammenlegte und aus dem Unterteil schlüpfte, das ich beiseite warf und sie zugleich ihre Beine wieder öffnete, worauf sich mir ihre Weiblichkeit eröffnete.
    
    Feucht glitzerte es zwischen ihren Schamlippen, die vor Erregung leicht geschwollen waren und nur darauf warteten, dass ich mit meiner Zunge zwischen ihnen auf ...
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