Verbotenes Verlangen - Kapitel 10
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und ab fuhr, an ihrer Perle saugen würde und sie schließlich gänzlich um den Verstand bringen würde.
Diesen Gedanken setzte ich in die Tat um und genoss den bekannten Geschmack meiner Schwester, der wie ein heiliger Nektar ihre Scham verzauberte.
Sanft streichelte Melanie durch mein Haar und ich genoss das Gefühl ihrer Fingerspitzen, die über meinen Kopf streiften.
Noch bevor ich sie zum Orgasmus kommen ließ, der sicher nichtmehr allzu fern war, unterbrach ich mein Zungenspiel und legte mich neben sie.
Wir küssten uns erneut und auch sie genoss den Geschmack ihrer selbst. Dann war es an ihr, sich für meine Mühe zu revanchieren und diese Schuld beglich sie sofort.
Langsam wanderte sie an meinen Körper hinab, küsste meine Nippel, was sie vorher nie getan hatte. Ihr heißer Atem kitzelte auf meiner Haut, als sie über meinen Bauch weiter hinab glitt und schließlich an meinem harten Glied angelangt war.
Behutsam nahm sie ihn in die Hand, zog die Vorhaut zurück und betrachtete ihn kurz, bevor sie mit der Zungenspitze von ganz oben, bis hinunter zu meinen Hoden fuhr und so etwas Feuchtigkeit auf ihm verteilte.
Ich stöhnte auf und gerade, als ich wieder zu ihr sehen wollte, spürte ich wie sie ihren geöffneten Mund herabsenkte und meine Eichel in ihrem warmen, feuchten Mund verschwand.
Vorsichtig sog sie an ihr, ließ ihre Zunge um sie kreisen. Dann legte sie ihre Zunge unter meine Eichel, massierte sie so und begann gleichzeitig mit einer Hand meinen Hodensack ...
... zu massieren, was mich an die Grenze meiner Selbstbeherrschung brachte.
Es war so unglaublich intensiv und intim, so voller Gefühl. Ihre heiße, glitschige Zunge und ihr enger Mund an meinem Penis, dazu noch ihre Hand, die simultan meinen Damm über die Hoden bis hin zur Unterseite des Schafts massierte.
Hätte sie auch nur zehn Sekunden so weitergemacht, wäre ich wohl entweder bewusstlos geworden vor Erregung, oder ich hätte den Orgasmus nicht aufhalten können und eine Flut an Sperma in ihren Mund entleert, die sich über die vergangenen anderthalb Wochen angestaut hatte.
Sie schien dies zu bemerken, da sie von meinem besten Stück abließ und sich stattdessen auf mich setzte.
Meinen Penis platzierte sie auf meinem Bauch, darüber ihre gespreizten Schamlippen und rutschte so nun vor und zurück, was sich unfassbar gut anfühlte. Sie begann genauso wie ich zu stöhnen.
Mit jeder Bewegung wurde ich gieriger, ungeduldiger und frecher. Ich packte ihren Po, zog sie mit einem Ruck zu mir und zugleich zurück, woraufhin mein stahlharter Schwanz nicht mehr zwischen ihren Schamlippen hindurch glitt, sondern in sie eindrang.
Melanie stöhnte lustvoll auf, vergrub ihre Fingernägel in meiner Brust und beugte sich zu mir herunter, um mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich öffnete derweil ihren BH, der neben uns auf die Couch fiel. Ihre Brüste schimmerten honigfarben im Kerzenlicht, ich griff nach Ihnen und wog sie in meiner Hand, während Melanie sich auf und ab bewegte, wodurch ich ...