Verbotenes Verlangen - Kapitel 10
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Rücken, öffnete die Augen leicht und sagte:
„Steck ihn mir nochmal rein, bitte!"
Ich wollte ihrer Bitte eigentlich gleich Folge leisten, doch antwortete:
„Ich habe kein Kondom mehr drauf ..."
Doch Christina schien das nicht mehr zu interessieren, da sie an mich heran rutschte, sich aufrichtete und meinen Penis an ihrer Lustgrotte platzierte.
Ohne weiter nachzudenken schob ich ihn in einer Bewegung ganz in sie herein, was sie überwältigte und sie kraftlos auf ihren Rücken sank.
Melanie hatte noch etwas von meinem Sperma auf ihrer Unterlippe, beugte sich zu Christina und küsste sie.
Nun wusste Christina auch wie mein Sperma schmeckte.
Wäre ich nicht so überreizt gewesen, hätte ich vor Geilheit ein zweites Mal abgespritzt, so sehr machte mich die Situation an.
Ich ließ aber meinen halbharten Schanz aus Christina herausgleiten, lehnte mich zurück und beobachtete die beiden Frauen, wie sie ebenso erschöpft nebeneinander lagen.
Zu gerne hätte ich von dieser Szene ein Foto gemacht, doch ich musste es mir wohl so einprägen.
Für eine ganze Weile blieben wir aneinander gekuschelt liegen, wortlos und genossen die Intimität, die uns verband.
„War es ein gutes erstes Mal für dich?" fragte ich Christina, die daraufhin nur eifrig nickte.
„Wir könnten das öfters mal machen, was denkst du?" fragte Melanie sie.
„Klar, gerne! In den Ferien bin ich aber bei einem Austausch von der Uni im Ausland, wenn das überhaupt klappt wegen der Quarantäne und so. ...
... Aber danach auf jeden Fall!" antwortete sie freudig.
Stimmt, die Semesterferien - Sie begannen bereits nächste Woche, ich hatte aber das Glück, dass einige meiner Prüfungen noch in den Ferien lagen. Da hatte Christina wohl einen angenehmeren Prüfungsplan. So verloren wir uns noch eine Weile in einem angeregten Gespräch über die Uni, bis Christina erschrocken auf ihre Uhr sah und anmerkte, dass sie zügig aufbrechen müsse, um den letzten Bus in ihr Stadtviertel zu erwischen.
Ich wollte ihr im Gespräch gerade anbieten, dass sie auch bei uns schlafen könne, doch als Melanie bemerkte, dass ich darauf hinauswollte, warf sie mir einen vielsagenden Blick zu und ich verwarf den Gedanken.
Ich half Christina in ihr Kleid, Melanie sammelte ihre Sachen im Wohnzimmer zusammen und wir verabschiedeten uns ganz unverfänglich von ihr, so als ob wir uns nur zu Wein und Käse getroffen hätten.
Etwas merkwürdig war das schon, aber auf der anderen Seite waren meine Gedanken eher mit der Frage beschäftigt, was wohl geschehen würde, sobald die Tür ins Schloss gefallen und ich mit Melanie wieder allein war. Immerhin war sie heute wieder auf der Strecke geblieben, da nur Christina und ich unseren Spaß gehabt hatten und ihr lediglich ein wenig an den Brüsten rum genuckelt worden war.
Sicher befriedigte sie das nicht, wie mir sofort klar wurde, als sich die Türe geschlossen hatte.
„So, und jetzt?" fragte sie mich mit einem rhetorischen Unterton in der Stimme.
„Soll ich dich wieder im ...