Verbotenes Verlangen - Kapitel 10
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Stehen lecken?" fragte ich sie, wobei ich das eigentlich als Scherz meinte, sie aber darauf einstieg, indem sie sich entkleidete und breitbeinig aufstellte.
Wie ein Knecht ging ich vor ihr auf die Knie und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen.
Ihre Vagina war geschwollen vor Lust und ich wollte mich ausreichend für die geile Erfahrung revanchieren, die ich gerade auf Zutun von Melanie hatte erleben dürfen.
Ich sog also an ihrer Perle, als ob es ein Kirschkern wäre, den ich versuchte aus der Furcht zu befreien, während meine Hände ihren Po kneteten.
Dabei berührte ich den Analplug, der immer noch in ihrem Hintern steckte und presste ihn mit einer Handbewegung weiter hinein. Melanie stöhnte auf und drückte meinen Kopf fester auf ihre Scham.
„Nimm mich jetzt, komm!" wies sie mich an und zog mich hinter ihr her ins Bett.
„Gleich in den Arsch?" fragte ich sie, um mich ihrer Wünsche zu vergewissern.
Die Frage war überflüssig, da sich Melanie den Plug selbst aus ihrem Po zog, auf den Boden warf und sich auf den Bauch vor mir auf ihr Bett legte.
Ich ging hinter ihr in Stellung, zog ihre Pobacken auseinander und setzte meinen Penis mit einem Tropfen Gleitgel, das ich kurzerhand aus ihrer offenen Schublade am Nachttisch gefischt hatte, an ihrer Hintertür an.
Mühelos versank mein dicker Prügel in ihrem Hintern, der Plug hatte ganze Arbeit geleistet und sie ordentlich vorgedehnt.
Schade eigentlich, da gerade ihr enger Eingang einen besonderen Reiz ...
... bei unseren letzten analen Abenteuern gehabt hatte. Doch auch so fühlte es sich überwältigend an, als mein bestes Stück immer weiter in ihren Arsch eindrang und sich Melanie halb vor Lust, halb vor Schmerz krümmte und sie laut stöhnte.
Doch ich zeigte kein Erbarmen, da sie es heute hart wollte, so viel war sicher.
„Fick mich, komm schon!" wimmerte sie, was mich noch weiter bestätigte.
Mit festen Stößen hämmerte ich meinen Schwanz in sie, packte ihren Hintern und zog ihn auseinander, um beobachten zu können, wie mein dicker Schaft hemmungslos in sie gepresst wurde. Melanie begann sich ihre Perle zu reiben und immer wieder mit ihrem Mittel- und Zeigefinger in ihre Lustgrotte abzutauchen, während ich mir fast Sorgen machte mit meinem unbarmherzigen Rhythmus ihren Hintern zu zerstören.
Doch sie sie feuerte mich sofort an schneller zu werden, wenn ich einmal langsamer wurde um ihr Entspannung zu verschaffen.
Sie keuchte nun unaufhaltsam, es war schon kein Stöhnen mehr. Ich ließ meinen Penis einmal ganz aus ihrem Hintern herausgleiten, woraufhin ihr Anus leicht geöffnet blieb und ich zugleich wieder zustieß.
Dieser kurze Moment der Erleichterung, auf den sofort wieder Action folgte, war für Melanie zu viel.
Sie begann unkontrollierbar zu zittern, sie drehte sich zu mir um und ich erkannte, wie Tränen über ihr Gesicht liefen und sie rot angelaufen war, so außer sich schien sie zu sein.
Nun spürte auch ich den zweiten Orgasmus anrollen, es kitzelte in meiner ...