1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 10


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Penisspitze und ich setzte zu einigen wenigen finalen Stößen an.
    
    Meine Hände krallten sich in ihren Hintern und ich stieß heftiger als zuvor zu.
    
    „Komm auf meinen Arsch!" verlangte Melanie mit brabbelnder Stimme, doch dazu war ich nicht mehr fähig.
    
    Ich musste es jetzt loswerden, zu eng und zu gut fühlte sich ihr enger Arsch an.
    
    „FUCK FUCK ... OHHHH!" schrie ich, als ich mich in ihrem Gesäß entlud und eine gewaltige Menge meines Safts in ihren Darm pumpte.
    
    „Ohjaaaaa!" stöhnte auch Melanie, die meine Ladung offenbar heiß in sich schießen spürte und anerkennend von etwas vor und zurück wippte.
    
    Völlig erschöpft zog ich mir zurück und betrachtete Melanie, die immer noch mit ausgestrecktem Hintern vor mir kauerte.
    
    Ein bisschen weißes Sperma rann aus ihrem Hintern.
    
    Ich beobachtete, wie das Rinnsal über ihre Muschi sickerte und hätte am liebsten auch dort noch meinen Prengel versenkt, wäre es nicht das dritte Mal binnen einer Stund gewesen und zu befürchten war, dass ich dabei ohnmächtig werden würde.
    
    „Siehts gut aus?" fragte mich Melanie, die offenbar meinen bewundernden Blick wahrgenommen hatte.
    
    „Ohja, glaub mir."
    
    „Mach ein Foto, wenn du es geil findest!" schlug sie vor, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
    
    Ich holte also schnell mein Handy, knipste ein Bild von Melanies Sperma-verschmiertem Arsch und kuschelte mich an sie.
    
    „Das war mal ein Abend, was?" fragte sie mich befriedigt.
    
    Ich lächelte nur und genoss die traute Zweisamkeit, die ich ...
    ... inzwischen sehr zu schätzen gelernt hatte.
    
    Es mehr mehr als der bloße Sex, das brechen von Tabus, das ich genoss.
    
    Ich näherte mich unweigerlich Melanie auch emotional an, unabhängig von unseren Geschwisterbeziehung, allerdings war mir das noch nicht so bewusst.
    
    Die nächsten Tage strichen so dahin, Melanie war voll und ganz damit beschäftigt ihren Mädelsurlaub in einigen Wochen zu planen, so wie sie es immer nach Semesterende mit ihren Freundinnen tat. Ich hingegen widmete mich der Uni, da die letzten Prüfungen anstanden und ich diese erfolgreich absolvieren wollte, ohne in die Wiederholung zu müssen.
    
    So vergingen beinahe zwei Wochen recht ereignislos, da auch Christina sich vorerst abgemeldet hatte. Die Grenze nach Frankreich war wieder offen und während sie wahrscheinlich Wein und Käse im Rahmen ihres Austausches genoss, vergrub ich mich in Büchern.
    
    Dann endlich war es geschafft. Semesterferien!
    
    Am Wochenende hatten wir mit unserem Vater vereinbart, dass wir uns zuhause trafen um die warmen Temperaturen, die uns der Klimawandel in diesem Frühsommer bereit bescherte, immerhin sinnvoll mit einem netten Grill-Abend zu nutzen.
    
    Melanie und ich brachten den Wein mit, Dad hatte für alles Übrige gesorgt und erwartete und bereits, als wir pünktlich um 18 Uhr vor der Haustür standen.
    
    Als wir in den Garten gingen und den fertig gedeckten Tisch vorfanden, fiel mir etwas auf.
    
    Obwohl wir nur zu dritt waren, hatte Dad für vier Personen gedeckt.
    
    „Erwarten wir ...
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