Der Harem der Jungfrauen
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... Grundposition, es gibt da viele Varianten. In dieser Position kann der König eure Gesichter sehen, während er euch nimmt. Das hat einen Hauch von Wertschätzung eines Mannes einer Frau gegenüber, denn sie ist ja so sein Gegenüber, wortwörtlich. Auf diese Weise kann er auch leicht eure Klitoris stimulieren, was einen Orgasmus eurerseits wahrscheinlicher macht. Legt euch so hin, wie Aruscha."
Esther merkte nun richtig deutlich, dass es bei dieser Entscheidung hauptsächlich um Sexualität ging, wobei sie wenig Mitspracherechte darüber hatte. Wollte sie das? Sie legte sich aber trotzdem nieder, zog die Beine an und spreizte sie ab. Zum dritten Mal öffnete sie heute so ihre Schamlippen.
„So, jetzt noch die letzte Stellung für heute. Aruscha, mach mal das Hündchen!"
Aruscha ging in den Vierfüßerstand, legte den Kopf auf den Boden ab und streckte ihren Hintern hoch.
„Das ist, wie ihr gehört habt, das Hündchen. Diese Position ermöglicht es dem König, dass er in beide eurer Löcher eindringen kann. Nun beruhigt euch wieder. Das mit dem Anus, bei genügender Vorbereitung und Vertrauen ist das nicht schlimm. Das ist auch nichts für die erste Nacht. In dieser Nacht werdet ihr aber den ersten Schritt in diese Richtung unternehmen. Aber auch für den Vaginalverkehr hat diese Stellung Vorteile. Auf diese Weise genommen, kann der König viel tiefer in euch eindringen und eure Vagina tief in euch massieren. Das erhöht die Chance für einen vaginalen Orgasmus. Es zeigt auch sehr schön ...
... eure Ergebenheit an den König, dass ihr euch ihm so hingibt. Versucht diese Stellung doch mal!"
Das war jetzt sehr am Rande, dessen, was Esther bereit war zu akzeptieren. Aber was war die Alternative? Ihr Cousin hatte es sehr deutlich gemacht, dass sein Haus für sie verschlossen war. Und in Hurenhäusern, das würde eine Verschlimmerung sein zu dem, was hier von ihr verlangt wurde. Sie ging in auf alle viere und legte ihre linke Wange auf den Boden ab. Keine der Frauen verließ den Raum und alle hatten sich in diese Position begeben, sie würden also bleiben, wenn sie so weit gegangen waren. Esther freute sich darüber. Sie hatte die Frauen liebgewonnen.
Ein Klatschen beendete den Unterricht, der Lehrer zeigte sich über den Fortschritt und die Willigkeit seiner Studentinnen befriedigt. Es wartete der Einschluss in den Gürtel, dann Abendessen, Freie Zeit, Abendtoilette und dann schlafen gehen. Den ersten Unterrichtstag hatten sie gemeistert.
So gingen die Tage ins Land und Tage wurden zu Monaten. Die Frauen lernten weiter, wie sie stehen sollten, wie gehen, wie sich zeigen. Sie erfuhren auch viel über Geschichte und Kultur, Religionen und Bräuche.
Etwas Abwechslung brachte es, dass Ziba es zu einer Angewohnheit machte etwas Milch in ihren Raum zu bringen. Sie hatte entdeckt, dass sich die Türe zum inneren Garten öffnen ließ. Sie stellte auf gut Glück etwas Wasser und Milch vor die Türe. Bald schon waren die Gefäße leer. Jeden Tag stellte sie die Gefäße näher an die Türe ...