Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... heraus, hielt meinen Schwanz vor ihr klaffendes Loch und ließ sie betteln, doch weiterzumachen. Dann rammelte ich sie mit sehr kurzen und extrem schnellen Stößen, indem ich wenig mehr als nur den roten, harten Kopf in ihr versenkte. Das brachte sie zum Glühen und mich zum Schwitzen und beinahe auch zum Kommen. Also verlangsamte ich das Tempo wieder und schob mich noch einmal vollständig in ihren engen Schlitz. Es mochte immer andere Männer geben, die weiter in sie eindringen konnten, aber es würde niemals welche geben, die Belle mehr begehrte!
Ich hielt einen Moment inne und entspannte mich. Wenn ich es geschickt anstellte, dann würden wir gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Gequält zog Isabelle ihren gelenkigen Unterleib weg, begann sich mit kreisenden Bewegungen auf mir aufgespießt selbst zu ficken und ich hielt mit aller Macht dagegen. Unser lustvoller Kampf dauerte etliche Sekunden, dann zeigte mir der ansteigende Lärmpegel ihres Stöhnens, dass sie jeden Augenblick soweit war. Ich legte richtig los, stieß so hart und lang in sie, wie ich konnte und spürte wie mein Sperma aus den Eiern nach oben schoss. Ich drückte mich mit meinem vollen Gewicht auf sie, blieb bis zum Anschlag in ihr versenkt stecken und entlud stolze fünf pulsierende, volle Ladungen in ihr, während meine Frau sich aufbäumte und ihre Lust aus ihrem tiefsten Inneren hinausschrie. Sie ergriff meinen Kopf und sackte mit mir zusammen wieder nieder. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht aber da hatte sie ...
... auch schon ihre Zunge in meinen Mund geschoben und küsste mich heftig.
Es ist wohl überflüssig zu sagen, das wir an diesem am Ende doch noch sehr schön gewordenen Tag nicht mehr aus dem Bett kamen.
Kapitel 7: Ehesex!
Eigentlich war damit mein größtes Problem erledigt. Ich hatte ihr verziehen und war bereit, ihre schamlose Untreue künftig zu akzeptieren, solange ich mir sicher sein konnte, dass sie ausschließlich mich liebte. Aber auch wenn der Streit beendet war und wir uns wieder gut verstanden, so blieb doch das ungute Gefühl in meiner Magengegend. Es war nicht so einfach von heute auf morgen von einem durchschnittlichen liberalen Vertreter meiner Gattung, der die monogame Ehe, die Liebe zwischen zwei Menschen, immer für etwas Heiliges gehalten hatte, zu einem weltoffenen Freigeist, der seinen wertvollsten Besitz problemlos mit jedem teilte, zu mutieren. Es würde sehr lange dauern, bis ich damit wirklich klarkäme. Meine mitfühlende Angetraute verstand mein Dilemma und versprach, mich auf jeden Schritt meines Weges verständnisvoll und geduldig zu begleiten. Nach dem schockenden Bad im Eiswasser bei dem Treffen wollte sie mich bedächtig in mein neues und unser endlich wirklich miteinander geteiltes Leben einführen. Sie verglich es etwas mit meiner Ausbildung zu ihrem Liebhaber. Auch damals hatte sie viel Geduld aufgebracht und mir über Wochen Nacht für Nacht erklärt, wie ich sie am besten befriedigen kann, wo sie es am liebsten hat und mir sogar erklärt, wie ich als ...