Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Mann mehr davon habe. Erst im Nachhinein verstand ich, wie erfahren sie wirklich sein musste, um das alles zu wissen. Und sie hatte auch da recht, ich hatte davon profitiert.
Andererseits, wenn ein unbeflecktes Paar alles von den Grundkenntnissen an gemeinsam erkundete, dann konnten sie auch nicht wissen, was ihnen gegebenenfalls entging. Meine Leistungen hingegen wurden stets, wenn auch unbewusst, mit meinen Vorgängern und Nebenbuhlern verglichen, denn selbstverständlich wünschte meine Frau sich insgeheim, dass der Mann den sie liebt, auch der perfekte Lover im Bett ist. In meinem Fall bedeutet dies großes Glück für mich, dass der Liebesbonus so gewaltig ist. Selbst wenn ein Mann wie Thomas effektiv der ausdauerndere oder talentiertere Stecher ist, mit ihm geht es nur um die reine körperliche Befriedigung, zu mehr ist er für sie nicht tauglich, was natürlich irgendwie auch schon schlimm genug ist. Jedenfalls fehlt das Zusammenspiel aus körperlicher Anziehungskraft und seelischer Verbundenheit, dass die wahre Magie enthüllt. Aber meine liebreizende Isa hatte sich als der Typ Frau entpuppt, die auch gerne alleine mit den animalischen Trieben ihr Verlangen stillen konnte und dies möglichst oft. Inwiefern das Beisammensein mit mir ihr also effektiv mehr Freude bereitete oder ob es nur eine andere, zumindest schönere Form der Lustbefriedigung darstellte, dass vermochte ich nicht abzuschätzen. Es ist irgendwie merkwürdig, was für Gedanken ich mir mit einmal machte, nachdem ich ...
... diesen Schock erlebt hatte. Ich glaubte damals, dass nur wenige Menschen sich so zahllose und wahrscheinlich tatsächlich überflüssige Gehirnverwirrungen bezüglich ihrer Beziehung hingaben. Es ist vermutlich auch besser so.
Die Nacht war recht kurz, ich schaffte es nicht, meine umtriebigen Vorstellungen bezüglich meiner Ehe, meiner Frau und meines künftigen gemeinsamen Lebens mit ihr aus dem Kopf zu bringen. Wir hatten uns vor dem Einschlafen noch ein weiteres Mal zärtlich geliebt und danach lange Arm in Arm gelegen, uns wiederholt ausgesprochen. Sie hoffte, dass unsere Beziehung künftig aufregender aber gleichzeitig auch harmonischer verlief. Isabelle schlug sogar vor, dass wir, nachdem ich mich durch ihre Arbeitskolleginnen beziehungsweise die Gemahlinnen ihrer Arbeitskollegen durchgevögelt hatte, gerne auch nach weiteren alternativen Sexualpartnern umsehen konnten. Fremdficken ohne Wissen des anderen sollte es bei uns aber selbstverständlich nicht mehr geben. Die Idee sprach mich mehr an, als stets Mitglied in ihrem Firmenclub zu bleiben. Wir beschlossen, falls jemand einen potenziellen Bettgefährten kennenlernte, dass dieser erst unserem Partner vorgestellt wird und der ein entscheidendes Vetorecht hat. Grundsätzlich würden wir aber versuchen gemeinsam interessante Kandidaten zu finden. Schließlich war auch ihr klar, dass es ihr als Frau weitaus leichter fiel, einen anderen Kerl aufzureißen, als es mir als Mann gelingen könnte, ein anderes Mädel abzuschleppen. Aber das ...