Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... alles war Zukunftsmusik. Zunächst müssten wir uns der harschen Realität der kommenden Tage und Wochen stellen.
Leicht befeuchtete Lippen pressten sich weich auf meine und ich erwachte schläfrig. Isabelle war schon aufgestanden und bereit zur Arbeit zu gehen. Ich kroch müde aus den warmen Federn und begleitete sie zur Tür, wo wir uns noch einmal fest um den Hals fielen. Sie trug einen grauen Geschäftsanzug, eine dünne weiße Bluse, die den filigranen Büstenhalter relativ deutlich erkennen ließ, darüber das Jacket und einen eng anliegenden Rock, der kurz über den Knien abschloss. Ich vermutete, dass Belle darunter ein ebenso winziges Tangahöschen anhatte, konnte mir in der Hinsicht bei ihr aber nie sicher sein. Es hatte mich immer angemacht, dass sie auch gerne mal untenrum ohne ausging. Das Lustige war, es hatte mich auch immer mächtig stolz gemacht, wenn andere Männer meine meist sehr sexy gekleidete Frau ansahen. Jetzt betrachtete ich das Ganze etwas zwiespältiger. Andreas konnte ihr in seinem Büro einfach unter den Rock langen und musste dann nicht einmal mehr das lästige Hindernis aus dem Weg schieben, sondern hatte sofort vollen Zugang zu ihrer willigen Möse. Wie oft tat er es wohl mit ihr während der Arbeitszeit? Vögelte sie dort eigentlich auch mit anderen Kollegen aus dem Swingertreff?
Die eigentliche Sorge, die mich den ganzen Vormittag über beschäftigte, war aber, was würde meine Frau in der Firma erzählen? Ihre Kollegen waren sicherlich neugierig was nach ...
... unserem schnellen Abflug passierte und was jetzt eigentlich Sache war. Zu gerne hätte ich kleine lauschende Maus gespielt, um ihre ungefilterten Kommentare zu hören. Der Montag schlich dahin und ich konnte mich absolut nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Am Nachmittag nahm die Nervosität Oberhand und ich beschloss, in der Stadt ein wenig bummeln zu gehen. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Hatte ich mich in den vergangenen Jahren darauf beschränkt, den Anblick hübscher Passantinnen einfach nur gedankenlos im Vorbeigehen zu genießen, so ertappte ich mich dabei, die eine oder andere jetzt als gern gesehene Bettgefährtin einzustufen und mir vorzustellen, was wäre wenn? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir mächtig spaß machte und mich sogar ordentlich antörnte. Wieder Zuhause kam ich nicht umhin mich ein bisschen zu masturbieren, versagte mir aber den Orgasmus, da ich in wenigen Stunden meine volle Manneskraft bereit wissen wollte. Immerhin hatte der Spaziergang mich ganz gut abgelenkt.
Als Isabelle heimkehrte, erwartete ich sie bereits gespannt im engen Flur. Zunächst wedelte sie aber grinsend mit einem kleinen Zettel vor meiner Nase herum. "Was ist das?" "Das mein Schatz, ist die Handynummer von Bettina. Sie ist bereit dich jederzeit zu treffen." Bettina? Ich fing an in meinem Gedächtnis zu graben, das musste die Frau vom Boss sein. Ich nahm das lose Stück Papier und steckte es sicherheitshalber in mein Portemonnaie. "Wann soll ich sie denn anrufen?" Ich fand die Frage ...