Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... selbst blöde. "Wann immer du sie vögeln willst, natürlich", stellte meine Herzallerliebste sachlich klar. "Sollte ich nicht erstmal mit Chrissie?" Mir war des jetzt irgendwie peinlich aber Belle lachte nur: "Die Qual der Wahl! Betsy, Chrissie oder vielleicht auch mich noch mal zwischendurch? Du wirst in den nächsten Tagen ordentlich gefordert, mein Liebling!" "Also auf dich werde ich auf keinen Fall verzichten!" Ereiferte ich mich in gespielter Empörung: "Gerade jetzt bin ich absolut scharf auf dich!" Sie legte ihr Arme um mich und schaute mir tief in die Augen: "Jetzt gerade? In diesem Augenblick?" Isa spielte mit mir. Ich legte meine Hände fest auf ihre strammen Pobacken: "Ich könnte dich hier auf der Stelle vernaschen", säuselte ich betörend. "Hm, dann lass dich nicht aufhalten!" Meine junge Ehefrau legte ihren Kopf in den Nacken, während ich den meinen in ihrem Dekolleté begrub.
Sie zog sich selbst die Jacke aus und warf sie achtlos zu Boden. Ich bemerkte sofort, dass sie keinen BH mehr trug. Mein Tonfall war zärtlich und verspielt, damit sie mich auch ja nicht falsch verstand: "Du Schlampe hast es dir heute schon von einem anderen besorgen lassen, nicht wahr?" Ich half ihr unterdessen, die Bluse zu öffnen. Während sie noch mit den letzten Knöpfen beschäftigt war, schob ich meine gierigen Pfoten unter den Stoff und packte fest ihre wohlmodellierten Möpse. Ihr weicher und dennoch sehr straffer Busen fühlte sich äußerst angenehm an und ich begann leidenschaftlich, ihn ...
... durchzukneten. "Jaaahh, das ist schön, hör nicht auf!" Aber ich wollte es aus ihrem Mund hören: "Nun sag schon, hat dein Boss es dir heute besorgt? Hat er dich über seinen Schreibtisch gebeugt, dir den Rock hochgeschoben und dich richtig durchgefickt?" Meine Frau stöhnte auf, ihre Nippel waren zwischen meinen Fingern voll erigiert. Meine Worte machten sie an. Und wie ich überrascht feststellte, mich auch!
"Er bat mich in sein Büro, um mir den Zettel zu geben. Aber dafür verlangte er im Austausch meinen BH. Er wollte, dass alle heute meine Titten sehen können. Aber damit war er nicht zufrieden ..." Ich hatte mich inzwischen wieder nach vorne gebeugt und begann nun an ihren spitzen Knospen zu saugen. Ich leckte mit der Zunge erst über eine, dann wechselte ich zur anderen Brust, biss zärtlich in ihr empfindliches Fleisch. "Dann musste ich mich breitbeinig vor ihn stellen und meinen Rock hochheben. Ich hatte heute keinen Slip an. Er hat sich sofort hingekniet und mich geleckt. Ja genauso!" Wir hatten getan, was sie beschrieben hatte, ich hielt meine Hände aber oben auf ihren wunderbaren Bällchen, während meine Zunge feststellte, dass meine liebe Gattin innen zwischen den Schamlippen schon ziemlich feucht war. Mein Mund wendete sich ihrem vorwitzigen Kitzler zu, wie ein manisch rotierender Derwisch begann ich ihn mit der Zunge und auch vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie vermochte kaum weiterzusprechen: "Zum Schluss, da hat er ... hat er ...