Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... mich, mit den Rücken auf den ... Schreibtisch gelegt, dann hat Andreas, hat mein Chef, ... mir seinen Prügel reingerammt und mich ... richtig hart ... durchgefickt." Ich stand auf, griff meine zierliche Frau an den einladenden Hüften und drehte sie von mir weg zur Wand. Dann zog ich mir den Reißverschluss auf ... und hatte einige Probleme. Denn mein Schwanz war voll da und ließ sich so steif nicht so ohne Weiteres rausziehen. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch und lupfte mit einer Hand den Saum ihres Rockes. Isabelle hatte sich längst mit gespreizten Beinen bereitgestellt und stützte sich erwartungsvoll mit den Ellenbogen an der Seite unseres kleinen Flures ab. Ich ging ein wenig in die Hocke und peilte mein Ziel an. Wie ein Falke stieß ich zu, bohrte meinen mächtigen Speer gnadenlos mit einem harten Stoß in Belles leckende Fotze. Meine Hände umfassten ihre prallen Titten und während ich sie grob massierte, drängte ich ihren aufregenden Leib mit jedem Schlag meines massiven Kolbens stärker gegen die Wand. Ich war völlig geil und ich war auch ein wenig wütend über mich selbst, dass sie mich so antörnte, ich so absolut machtlos gegen ihre Verführungskünste war.
Gemütlich saßen wir am Küchentisch und genossen ein schnell zubereitetes Abendbrot, nachdem sie gekommen und ich auch heftig in meiner lieben Frau abgespritzt hatte. Danach zog sie sich etwas Bequemeres an und trug nun nur noch ein einfaches Shirt und einen mikroskopischen Mini. Über den Tisch hinweg nahm Isa ...
... zärtlich meine Hand: "Das Experiment ist ja voll geglückt." Verduzt schaute ich sie an, und meine hinterhältige Gattin erklärte es mir: "Ich wollte wissen, ob es dich anmacht, wenn ich nach Hause komme und dir erzähle, dass ich es vorher mit einem anderen getan habe. Ich habe mir den BH nach Feierabend selbst ausgezogen." "Du hast mich reingelegt!" Ich war seltsamerweise etwas konsterniert, obwohl ich hätte aufatmen sollen: "Du hast heute gar nicht mit deinem Boss gevögelt?" "Äh, doch schon. Es war aber nur ein kurzer Quickie in der Mittagspause. Er fragte, ob ich Lust auf ne schnelle Nummer hab und ich hab als Antwort meinen Rock hochgehoben, mich auf den Schreibtisch gesetzt und ihm meine blanke Möse präsentiert. Er hat mich hastig gevögelt, bis er kam, dann habe ich ihn weggeschoben und ihn in meinen Mund kommen lassen. Ich konnte es kaum ertragen, dich endlich wiederzusehen. Ich war den ganzen Nachmittag scharf wie Schmidts Katze, denn ich hatte noch keinen Orgasmus, ich wollte heute irgendwie nicht mit ihm kommen." "Du hast Schuldgefühle." Ich stellte es ohne Ironie fest. "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr!" Sie tat mir aufrichtig leid, auch wenn ich irgendwo im Hinterstübchen froh war, dass nicht nur ich mich mies fühlte: "Jetzt brauchst du keine mehr haben", versicherte ich dennoch: "ich weiß ja jetzt, was für ein verdorbenes Früchtchen ich mir da angelacht habe. Und ich finde es jetzt, so wie es ist, ausgesprochen lecker, auch wenn ich das niemals von mir ...