Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... erklärte die fürsorgliche Isabelle schon, dass ich natürlich erst noch abspritzen müsse. Also tauschten wir die Plätze und ich vögelte die etwas ältere, dennoch in meinen Augen inzwischen sehr attraktive Frau mit meinem ganzen Elan, jedenfalls das, was ich ohne Koffein im Blut zu dieser unchristlichen Stunde bereits aufbringen konnte, um mich in ihr zu erleichtern. Was, wie ich feststellen durfte, nach dieser kurzen Nacht und meinem zweifach entleertem Sack am Vorabend, schon wieder eine erstaunliche Menge war. Bevor ich mich von Monika löste, küsste ich sie erneut. Da ihr Mann jetzt zuschaute, wurde es leider wieder die billige Pornoversion, weshalb ich mich doch recht schnell erhob.
Hastig verabschiedete ich mich ins Badezimmer und stellte mich zunächst unter eine erfrischende Dusche. Auf dem Weg in die Küche warf ich noch einen Blick ins Schlafzimmer. Monika hatte sich auf das Gesicht ihres Mannes gesetzt und verschmierte ihren und meinen Saft auf seinem Gesicht. Sie schaute zu mir auf und schmunzelte: "Sein Frühstück!" "Kein Wunder, dass er so ein dünnes Hemd ist, wenn er nur so was zu Essen kriegt", murmelte ich zu mir selbst, bevor ich am Küchentisch platz nahm. Meine Frau gab mir einen dicken Kuss und schenkte mir den ersehnten Morgentrunk ein. Wir plauderten eine Weile, bis sich dann endlich auch Monika und ihr Mann zu uns gesellten und wir gemeinsam aßen. Als wir aufbrachen, gab er mir seine Hand und bedankte sich herzlich, weil ich es seiner Angetrauten so gut ...
... besorgt hatte. Ich verabschiedete mich kopfschüttelnd von Isa, die mit Monika zusammen in die Firma fuhr, und machte mich selbst auf den Heimweg.
Kapitel 12: Konkurrenz!
Isabelle benachrichtigte mich, dass sie nach der Arbeit wieder einmal zu Chrissie und Thomas ging und ich doch auch gerne dahinkommen sollte. Es war bereits der letzte Abend vor dem nächsten Treffen, das angeblich mir zu Ehre stattfinden sollte, und ich hatte eigentlich gehofft, ihn in schön entspannter, romantischer Atmosphäre mit meiner lieben Gemahlin alleine verbringen zu können. Enttäuscht, dass meine Pläne durchkreuzt worden waren, setzte ich mich in mein treues Töfftöff. Unterwegs erreichte mich eine SMS, dass Isa schon da wäre und sie ohne mich anfingen und ich einfach reinkommen sollte, die Tür würde unverschlossen sein. Na toll! Ich trat das Gaspedal durch.
Den sich mir darbietenden Anblick hatte ich erwartet, nicht aber, dass Chrissie gar nicht da war, weil sie sich schon mit einem anderen Mann verabredet hatte. Isa hatte das selbstverständlich gewusst und war dennoch zu unseren Freunden gefahren, um von Thomas auch mal ohne dessen Lebensgefährtin so richtig durchgenommen zu werden. Sie lag also auf dem Rücken, ihre Beine ragten in V-Form hoch in die Luft und der athletische Stecher punktierte meine unter ihm sehr schmächtig wirkende Herzensdame nach allen Regeln der Kunst. Sie waren so in ihre unsittlichen Aktivitäten vertieft, dass sie mich gar nicht bemerkt hatten. Ich verweilte neben der ...