Anfisa und Peter 25
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Unser erster Kandidat kniet in einem Rahmen, der mit unterschiedlich hohen Metallstiften und losen Kugeln dazwischen gefüllt ist. Der Rahmen ist so gestaltet, dass die Füße etwa 20 cm erhöht liegen, sodass das komplette Gewicht auf den Knien zur Wirkung kommt, da von den Metallstiften besonders gepeinigt wird.
Auf der Stirn dieses Bewerbers bilden sich erste Schweißtropfen.
Auch der zweite Bewerber kniet jetzt allerdings ohne den entsprechenden Rahmen, allerdings ohne die Verschärfung.
Anscheinend bleibt einer der Bewerber aus, denn sein Nachfolger ist so gut wie pünktlich.
Allerdings ist es eine Frau, glaube ich zumindest. Auch sie begleite ich zu Anfisa.
Tatsächlich klingelt es schon wieder, diesmal ist es der Zuspätkommer.
Mein fragender Blick lässt Anfisa antworten: »Hol ihn rein!«
Wie schon gewohnt: »Die Herrin möchte dich sehen!«
Auch er läuft auf allen vieren hinter mir her.
»Aufstehen! Schau mir in die Augen! Du bist über 5 Minuten zu spät! Du wirst wieder gehen!«
»Aber der ...«
Klatschend explodiert eine Ohrfeige, gefolgt von einer Zweiten in seinem Gesicht. Dann bricht er zusammen, Anfisa hat ihn in die Hoden getreten.
»Ich habe dir nicht erlaubt, zu sprechen. Solange du noch kannst, verlass mein Grundstück!«
Die nächsten Bewerber sind wieder pünktlich oder zu früh.
Tatsächlich sind insgesamt 7 Anwärter geblieben. Davon zwei, die verschärft knien müssen, darunter ist eine Frau! Unvorstellbar.
Anfisa stellt sich gegenüber ...
... den Bewerbern auf, einen Rohrstock mit beiden Händen haltend.
»Ihr dürft ab jetzt ein Kissen benutzen, denn ich möchte, dass ihr mir genau zuhört. Diese Erleichterung bleibt einmalig, die beiden Bewerber, die bislang etwas restriktiver knien mussten, werden sie von den Sitzgelegenheiten holen und verteilen. Die beiden dürfen aufrecht gehen!«
Anfisa wartet, bis ihr Befehl ausgeführt ist, bevor sie beginnt: »Ich sehe die Position eines Haussklaven als die eines Untergebenen, auf den ich mich zu jeder Zeit zu 100 % verlassen kann. Das bedeutet, wenn ich den Auftrag erteile, die Toilette zu reinigen, dann muss danach jeder Gast oder natürlich ich diese bedenkenlos benützen können, weil sie absolut sauber ist.
Wenn das nicht so ist, dann müsste ich mich vor meinen Gästen schämen oder mich sogar entschuldigen! Die Haussklaven sollen nicht denken, dass die Herrin dazu da wäre sie zu erziehen und zu kontrollieren, ich gehe davon aus, dass alles nach meiner Angabe gemacht wird. Es gibt im Falle meiner Unzufriedenheit garantiert keine lustvolle Strafsession, sondern einen Rausschmiss!
Haussklaven werden zu meinem Eigentum, dem es Freude bereitet, meinen Wünschen und Befehlen nachzukommen, und dabei die an ihn gestellten Aufgaben genauestens, rasch und umsichtig zu erfüllen. Im Gegenzug kann mein Untertan, um nicht Besitz zu sagen, davon ausgehen, dass es mir ein Vergnügen sein wird, lustvoll den SM-Horizont von euch "Sklaven" zu erweitern.
Wer also die Vorstellungen von ...