Aber mein Junge
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alf war der Sohn von Jody und Gorden Shumway, seine Eltern hatten sich getrennt, als er zehn war und Alf war bei seiner Mutter geblieben. Jody Shumway war eine erfolgreiche Rechtsanwältin, ihr Sachgebiet waren Scheidungsfälle. Nach ihrer Scheidung hatte sie sich, sie war vorher Fachanwältin für Wirtschaftsrecht, umentschieden, da ihr Scheidungsanwalt sie unzureichend beraten hatte. Jody hatte damals beschlossen, anderen Frauen zu helfen, so dass diese bei ihren Scheidungen nicht von den Anwälten des Gegners, oder auch eigenen schlechten Anwälten, übervorteilt wurden.
Die Scheidung hatte für Alf zur Folge, dass seine Mutter ihn stärker kritisierte, wenn sie meinte, er würde andere, besonders Mädchen in seinem Alter, ungerecht behandeln.
Alf fand diese Behandlung durch seine Mutter verständlicherweise nicht angebracht, konnte sich aber nicht gegen sie durchsetzte. Doch bei einigen Entscheidungen blieb er standhaft. So hatte er nach der Scheidung das Zimmer über der Garage, welches das Arbeitszimmer seines Vaters gewesen war, als sein eigenes Zimmer bestimmt, und war komplett in dieses Zimmer umgezogen. Jody hatte die ersten Jahre immer wieder versucht, ihn umzustimmen, doch wieder zu ihr in das Haus zu ziehen, doch Alf ließ sich nicht kleinkriegen.
Sie hatte aber durchsetzten können, dass es eine Telefonverbindung in sein Zimmer gab, und dass er jeden Morgen zum Frühstück und jeden Abend zum Abendessen zu ihr kommen müsse. An den Wochenenden würde er auch mit beim ...
... Mittag sein, außer, er hatte sich vorher abgemeldet. 'Ich habe keine Lust und bleibe in meinem Zimmer' hatte sie als Abmeldungsgrund nicht zugelassen.
Alf fand dieses die erste Zeit störend, gewöhnte sich dann aber an diese Regeln und bliebt nach dem Abendessen auch länger bei seiner Mutter, um mit ihr fernzusehen oder sogar ein Spiel zu spielen. Spielen war etwas, was er sich nicht hatte vorstellen können, doch es machte ihm richtig Spaß. Mit der Zeit entwickelte sich ein Zusammenleben, bei dem Alf nur noch seine Hausaufgaben in seinem Zimmer machte und auch dort schlief.
Als er älter wurde, wurde ihm von seiner Mutter ins Gewissen geredet, dass er aufpasste, was er in seinem Zimmer machte "Alf, denke daran, du bist für das verantwortlich, was du in deinem Zimmer machst. Wenn du ein Mädchen mitnimmst, denk an die Konsequenzen." Sie sah ihn streng an "Ja, Mom."
"Nichts, 'ja Mom'. Pass auf, was du machst. Es ist euer Leben, und wenn du ..", sie sah ihm in die Augen. Alf wollte lachen, seine Mom wollte ihn wohl davor warnen, mit den Mädchen, die ihn besuchten, zu intim zu werden. Es gab einige in der Schule, mit denen er das gerne würde, doch die Mädchen, die ihn besuchten, machten das, weil er ihnen beim Lernen half. "Ja, Mom, wir werden aufpassen." Alf versuchte ein ernsthaftes Gesicht zu machen, der Gedanke, was seine Mutter dachte, war zu schön.
Jody beobachtete ihren Sohn, wie er lernte, wie er in der Schule vorankam und besonders auch, wie er mit Mitschülerinnen ...