1. Aber mein Junge


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... getragene Hosenanzug angemessen wäre.
    
    Zwei Wochen vor ihrem Geburtstag zog ein kleinerer Sturm über den Ort, bei dem wenige Bäume umstürzten, so auch der neben dem Haus, der ihr Schlafzimmer, ihr Badezimmer und das Gästezimmer beschädigte.
    
    Jody sah zu Alf, als dieser zu ihr sagte "Mom, du schläfst bei mir, mein Bett ist groß genug." Er hatte ja recht, doch neben einem Mann schlafen? Am Morgen aufwachen, und jemanden neben sich liegen sehen? Das hatte sie vor der Scheidung das letzte Mal gehabt. Wie würde sie diese Nächte 'überleben'?
    
    Alf ging mit ihr in ihr Schlafzimmer und sie räumten die unbeschädigten Sachen aus dem Zimmer. Ihre Wäsche legte sie in die Wäschekörbe, so dass Alf sie zu sich tragen konnte. Hier konnte sie die wichtigsten Sachen in seinen Kleiderschrank einräumen, die anderen wurden in Koffer verpackt, um sie im Hauswirtschaftsraum zu lagern. Sie legte ihre Unterwäsche neben seine. Ihre Hemden neben seine, ihre Hosen neben seine, und sah auf ihre BHs. Wohin? Da sah sie sein grinsen. "Alf?"
    
    "Mom, brauchst du die wirklich?"
    
    "ALF", obwohl sie doch lächeln wollte. Denn ihre Brüste standen noch sehr schön, doch ohne einen BH würden sie zu sehr wackeln. Da sagte Alf "Mom, weißt du was? Du nimmst auch meine Unterhemden, und kannst dann deine BHs an den Platz von deinen legen." Sie sah zu ihm. Seine Unterhemden? Sie zog das erste vom Stapel und legte es auf das Bett. Dann legte sie eines von ihren daneben. Die Hemden hatten fast den gleichen Schnitt, ...
    ... ihre hatten vorne nur etwas mehr Platz.
    
    Jody sah zu ihrem Sohn. "Alf, das geht nicht, deine sind zu eng."
    
    "Dann musst du deine BHs weglassen." Sie sah Alfs grinsen. "Oder du lässt deine Unterhemden weg."
    
    Sie sah ihren Sohn an. Ohne Unterhemd? Das musste sie ausprobieren, sie wollte ihn rausschicken, als er noch fragte "Mom, ich schlafe normalerweise nackt, wie ist es mit dir?"
    
    Sie sah ihn erschrocken an, auch sie schlief nackt, sie sollte nackt neben ihrem nackten Sohn schlafen? Das ging nicht.
    
    "Mom, wann fahren wir, um Nachtwäsche zu kaufen? Noch vor dem Abendessen?" Langsam fühlte sie sich von ihrem Sohn überrumpelt. Warum musste der nur so selbstständig sein? Warum ließ er sie nicht nachdenken? "Hinterher." Sie sah ihn an. "Gut, Mom", Alf sah sie kurz an und sagte, bevor er die Tür schloss, "Mom, ich bin im Wohnzimmer, probierst du, ob du dich ohne Unterhemden in die Welt traust?" Sein Lächeln ließ sie ebenso lächeln.
    
    Jody kam zu ihrem Sohn und fragte sich, ob er es sehen würde. Sehen würde, das sie kein Unterhemd trug, sondern nur den BH und die Bluse. Sie fühlte sich so frei. Zuerst hatte sie es mit Unterhemd und ohne BH probiert, doch ihre nackten Brüste schwangen so, dass ihre Brustwarzen durch das Reiben am Unterhemd hart wurden. Dann hatte sie auf Unterhemd und BH verzichtet, das fand sie noch erregender, doch als sie sich im Spiegel betrachtete, sah sie ihre nackten Brüste. Das würde überhaupt nicht gehen.
    
    Dann, nur mit dem BH, ohne Unterhemd, sah ...
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