1. Aber mein Junge


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... muss dir danken. Für den Tag gestern, für die letzte Nacht, und für die Jahre, in denen du mein Sohn warst. Aber besonders für deine Liebe."
    
    "Jody?"
    
    "Ja, Alf?"
    
    "Habe ich dich überfallen?"
    
    "Nein, du hast mich überrascht, erstaunt, aber auf keinen Fall überfallen." Sie lachte leise. "Weißt du, was ich gedacht hatte, als ich das Höschen gefunden hatte?" Beim Wort 'Höschen' hatte sie ihm in die Augen gesehen.
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    "Dass du lieber eine Frau sein wolltest."
    
    Alf lachte. "Mom, weißt du, warum das Höschen in der Wäsche war?"
    
    Sie schüttelte den Kopf. "Ich habe in es hineingewichst. Als ich dabei an dich gedacht hatte. Und es sollte doch sauber sein, wenn du es dir anziehst."
    
    Sie sah ihn an. "Schlimmer Junge, du denkst an deine Mutter und wichst in ihr Höschen?"
    
    "Es war noch nicht deins."
    
    "Doch, mein Schatz, als du es für mich ausgesucht hattest, war es mein geworden." Sie sah ihn an "Du weißt, dass man das nicht macht?"
    
    "Was? Schönte Jody?"
    
    "In die Wäsche einer Frau zu wichsen", sie sah ihn an und führte fort "wenn sie es nicht verlangt." Jody beugte sich vor und küsste Alf.
    
    "Darf ich gelegentlich?"
    
    "Wenn ich zusehen darf?"
    
    "Warm sollte ich dann eins ihrer Höschen nehmen?"
    
    "Du willst in mich spritzen?"
    
    "Immer, wenn ich darf."
    
    "Sehr richtig, wenn du darfst." Sie sah ihn an und wusste, er würde fast immer dürfen.
    
    Jody fiel zurück und freute sich auf ihr weiteres Leben.
    
    Alf stand auf und fragte "Heute ist Sonntag, wollen wir uns heute anziehen?"
    
    "Du willst nur deine Mutter nackt sehen."
    
    "Ja, und mich daran erfreuen, dass ich sie lieben darf."
    
    "Das ist ein Grund, nackt zu bleiben."
    
    In den folgenden Jahren fand Jody in ihren Alf die Unterstützung eines Mannes, die sich von ihrem Ehemann gewünscht hätte.
    
    Sie war froh, Alf als den ihrigen nennen zu dürfen.
«12...78910»