1. Aber mein Junge


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und anderen Mädchen und Frauen umging. Sein Verhalten diesen bekannten und auch unbekannten Frauen gegenüber fand Jody als sehr freundlich. Anders als sie es in der Stadt sehen konnte, wie andere Jungen in seinem Alter, oder auch ältere, die Frauen behandelten, war ihr Alf ein angenehmer Zeitgenosse.
    
    Einmal saß Jody in einem Café, um auf eine neue Clientin zu warten, als sie einem Gespräche zuhören konnte.
    
    "Und, dein Sohn trägt wirklich Frauensachen?"
    
    "Ja, er hatte mir und Betty immer wieder Sachen geklaut, bis Betty ihren Bruder dabei überrascht hatte."
    
    "Und, was hatte er gesagt?"
    
    "Er fühlt sich eher als Frau, und das wolle er zeigen."
    
    "Was macht ihr denn jetzt?"
    
    "Ben ist stinksauer, er wollte ihn in ein Boot-Camp stecken, doch ich konnte ihm das ausreden. Ich weiß nicht, was ich machen kann. Aber ich habe ihm erst einmal angeboten, dass er sich seine eigenen Sachen kaufen kann. Er leiert meine Sachen, und auch die von Betty, doch nur aus."
    
    Jody sah da ihre Clientin kommen und wurde auch durch das Gespräch mit dieser abgelenkt.
    
    Nach mehreren anstrengen Wochen kam Jody mal wieder dazu, sich um den Haushalt zu kümmern, diese Arbeiten hatte Alf glücklicherweise übernommen. Vom Frühstück, über die Reinigung der Zimmer, bis zum Abendessen und das Waschen und legen der Wäsche, hatte Alf ihr unglaublich geholfen.
    
    Jody holte die Feinwäsche aus der Maschine und sortierte die Sachen. Ein paar Stücke gehörten Alf, und die hängten sie immer getrennt von ...
    ... ihrer Wäsche auf die Leine. So konnten sich jeder leichter die trockenen Wäschestücke von der Leine nehmen.
    
    Jody hielt ein Höschen hoch. So etwas hatte sie noch nie besessen. Die legte es auf eines ihrer Höschen, die Größe war die gleiche, doch so etwas trug sie nicht. Nicht, weil ihr das Stück nicht gefiel, sondern weil die Frau dieses Kleidungsstück nur trug, um ein Ziel zu erreichen: Den Mann zu erregen. Und Jody hatte genau dieses Ziel schon länger nicht mehr verfolgt. Ihre Höschen waren nur praktisch. Dieses war sexy.
    
    Wem gehörte es?
    
    Jody sah erschrocken hoch. War das ein Kleidungsstück, das sich Alf gekauft hatte? Und wenn ja, warum kaufte sich ihr Sohn solche Frauenkleidung, überhaupt Frauenkleidung?
    
    Jody fiel plötzlich das Gespräch der beiden Frauen in dem Café ein. War ihr Alf etwa ...? Was konnte sie tun? Sollte sie mit ihm sprechen? Was konnte sie sagen? Brauchte er Hilfe?
    
    Jody stand mit 'seinem' Höschen in der Hand vor dem Wäscheständer und war das erste Mal seit langer Zeit ratlos. Dass Alf in der Tür stand und auf seine Mutter sah, hatte sie nicht bemerkt. Auch nicht, dass sie auf das Höschen gesehen hatte und "Alf, trägst du die wirklich?" gesagt hatte. Alf ging leise, um seine Mutter nicht zu erschrecken, und verfluchte sich dabei, dass er das Höschen grade an diesem Tag gewaschen hatte. Er hatte doch noch Zeit.
    
    Beim Abendessen sah Jody ihren Alf fragend an, sie wusste nicht, was sie sagen sollte, und Alf, der wusste, was seine Mutter dachte, ...
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