Aber mein Junge
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wohl auch, weil sie so ausgeschlafen war. Seit langem hatte sie nicht mehr so gut geschlafen. Doch wo war sie, und wen hatte sie in ihren Armen?
Jody löste sich vorsichtig und stand auf. Sie ging um das Bett und sah in das schlafende Gesicht ihres Sohns. Wäre der Wecker nicht lauter geworden, hätte sie ihm weiter beim Schlafen zugesehen, doch so musste sie den Wecker ausschalten und machte sich dann auf in das Badezimmer, um sich für den Tag vorzubereiten.
Jody hatte vergessen, dass sie das Bad ihres Sohnes benutzt und dass ihre Sachen in seinem Zimmer waren, so hatte sie keine Unterwäsche mitgenommen und musste sich, nachdem sie wieder zurück im Schlafzimmer war, dort entkleiden.
Würde er sie sich ansehen?
Was würde er von ihrem Körper halten?
Würde er ihre Brüste und ihren Hintern auch als 'fest' bezeichnen?
(Jody, was hast du nur für Gedanken)
Sie hatte ihre Unterhose an und grade den BH geschlossen, als sie Alf hörte "Morgen, Mom."
"Morgen, Schatz." Alf stand auf und schlurfte ins Bad. Sollte sie bleiben? (Jody, woran denkst du nur)
Später kam er zu ihr in die Küche, wo sie grade mit dem Frühstück fertig war. "Mom, sorry, ich war noch beim Schlafen."
"Für was? Alf."
"Dafür, dass ich dich so angemuffelt habe."
"Wobei?"
"Vorhin, im Schlafzimmer."
"Lass mal, komm Frühstücken." Alf fing mit seinem Frühstück an und sah zu seiner Mutter, die ihm gegenüber saß und ebenfalls etwas aß.
"Mom, daran könnte ich mich ...
... gewöhnen."
"An?"
"Dein Frühstück."
"Nichts da, das ist schon lange deine Aufgabe."
"Dann musst du mich aber wecken."
"Mach ich, morgen."
Diese Nacht war die einzige mit den langen Nachthemden. Alf trug dann nur noch ein Baumwollhemd und seine Shorts. Als er Jody in dem kurzen Nachthemd sah, wurde ihm anders, seine Mutter sah mindestens, wenn nicht noch mehr Jahre jünger aus. Und auch sonst sah sie nicht wie fast vierzig aus, aber in diesen Sachen? Allerhöchstens 25. (Alf, sie ist deine Mutter, lass deine Finger von ihr) Jody genoss es, dass er nur das Shirt und die Hose anhatte, denn so konnte sie mehr von ihm spüren, wenn sie ihre Arme um ihn legte, während sie schliefen.
Sie hatte sich angewöhnt, dich an ihn gekuschelt zu schlafen, erst wenn der Wecker klingelte, löste sie sich von ihm und weckte ihn. Ob Alf merkte, wie seien Mutter ihm umklammerte, wusste sie nicht, er hatte sie nie darauf angesprochen. Jody traute sich aber nie, so lange im Bett zu bleiben, bis er sich nach dem Bad einkleidete. Sie stand immer auf, wenn er nach dem Bad zurück ins Schlafzimmer kam.
Am Tag ihres Geburtstages deckte er den Frühstückstisch besonders, er stellte sogar eine Kerze auf den Tisch und wartete auf sie, bis sie ins Zimmer kam. Dann stand er vor ihr und umarmte sie leichte. Seien Kuss spürte sie fast nicht. "Geliebte Jody, alles Beste für deinen Ehrentag." Sie hatte weder mitbekommen, dass er sie 'Jody', nicht 'Mom', genannt hatte, noch, dass er sie geküsste hatte.
"Mögest du ...