1. Aber mein Junge


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... man das zwar, wenn man genau hinschaute, doch es war von allen Möglichkeiten die, welche sie am wenigsten erregte. Besonders, wenn sie an einen gewissen jungen Mann dachte.
    
    (Jody, wie kommst du nur darauf? Wie kann dich ein Gedanke an ihn so durcheinander bringen? Du hast den Männern abgeschworen. Hast du.)
    
    Alf sah sie kurz an und fragte "Und, hast du eine Lösung gefunden?"
    
    "Ja, mein Schatz." Jody erschrak. Wieso hatte sie ihn 'mein Schatz' genannt?
    
    Nach dem Abendessen fuhren Jody und Alf in das nächste Shopping-Center, um sich etwas für die Nacht zu kaufen. Jody ging in ihren 'Klamotten-Laden' und ließ sich zeigen, was sie dort für die Nacht und die Frau hatten und musste sich schon wundern. Denn das war weniger zum Schlafen, sondern um den Mann der Träume zu erregen. Wenn sie das Teil betrachtete, das sie gesehen hatte, bei dem würde ja nichts von der Frau wirklich verdeckt werden. Bei jeder Bewegung sah Haut hervor. Jody zog es wieder aus und betrachtete sich im Spiegel. 'Jody, du siehst doch gut aus', sie fasste unter ihre Brüste und wog sie. 'Immer noch fest und nicht so ausgeleiert, für eine Frau mit fast 40, echt gut'. Dann drehte sie sich, um ihren Hintern im Spiegel zu betrachten. Ja, auch der war noch brauchbar rund und fest. Wenn sie so an andere Frauen dachte, deren Hintern irgendwie nie vorhanden war, war ihrer doch schön. Der Sport zahlte sich also doch aus.
    
    Dann stellte sie sich vor den Spiegel und fragte sich, ob sie sich da unten mal wieder ...
    ... etwas frisieren sollte. Was 'trug' die Frau von heute? Nur sauber frisiert, klein gestutzt, dieses komische 'brazilian', oder sollte sie sich ganz rasieren? Jody wusste es nicht, und musste sich dann wieder daran erinnern, was sie eigentlich wollte. Nachtwäsche, um ihre Gedanken von dem Mann im Bett abzulenken. Ja, genau, wenn sie nackt neben ihm liegen würde, würde sie viel zu sehr daran denken, auf was sie die letzten Jahre verzichtet hatte.
    
    Jody griff nach dem Nachthemd und schlüpfte hinein. Ihr Spiegelbild sah richtig züchtig aus. Mit der Spitze am Hals, den Ärmeln und dem Bund, das Teil ging bis unter ihre Knie, fehlte ihr nur noch eine Nachthaube. Sie würde fragen, ob sie hier solches auch haben würden. So legte sie dieses Nachthemd zur Seite und durchsuchte den Stapel. Da war doch noch ein Nachthemd ... Hier, das wollte sie mal sehen. Jody musste sich ihr Hand vor den Mund halten. Ja, das würde sie auch nehmen.
    
    Der arme Junge.
    
    Jody zog sich wieder an und suchte sich die Sachen zusammen, die sie kaufen wollte, dann sah sie zu den anderen Sachen, die sie wieder auf die Bügel gehängt hatte, und ging zur Verkäuferin.
    
    Alf suchte sich verschiedene Sachen, die er probieren wollte. Shorts und ein Baumwollhemd würden doch reichen, oder? Dann sah er das Nachthemd und musste lachen, das würde er auch nehmen. Das Ding reichte fast bis zum Boden. Nur eine Zipfelmütze brauchte er noch. Hatten sie vielleicht noch so eine Kerzenlampe? Er nahm noch eine Hose und ein Hemd, dann ...
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