Aber mein Junge
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ging er mit den beiden Hosen, den beiden Hemden und dem Nachthemd zur Kasse. Auf die Frage beim Verkäufer nach einer Zipfelmütze schüttelte der nur verständnislos den Kopf, schade. Alf wusste, dass seine Mutter das lieben würde.
Alf wartete vor den Laden, in dem seine Mutter immer einkaufte, mit seiner Tüte in der Hand, als sie herauskam und ihn anlachte. Jody musste lachen, weil sie nicht nur eine Nachthaube für sich, sondern auch eine Zipfelmütze für ihn gefunden hatte. Die beiden gab es im 'Partner-Look'. Er würde mit seinem Baumwollhemd und der Hose darin sicher lustig aussehen. Sie hatte beschlossen, an diesem ersten Abend in dem Oma-Nachthemd zu ihm zu kommen. Die Zipfelmütze würde sie vorher auf sein Bett legen.
Später am Abend hatten sie beschlossen, ins Bett zu gehen, Jody ging zuerst und legte ihm die Zipfelmütze hin, kramte nach dem Nachthemd und verstaute den Rest. Besonders dieses 'Nichts' sollte er nicht zusehen bekommen. Was würde er dann nur von seiner Mutter halten?
Alf kam in sein Schlafzimmer und sah die Mütze. Jody war im Badezimmer, so konnte sie nicht sehen, wie er mit einem breiten Grinsen erst die Mütze aufsetzte und sich im Spiegel besah, und dann das Nachthemd aus seiner Tüte kramte, um beides zusammengerollt im Arm zu halten, wenn Jody (Alf ließ diesen Namen langsam auf seiner Zunge rollen und schmeckt den Klang) aus dem Bad kam.
"Alf, du kannst", sagte Jody, als sie ins Zimmer kam. Über das Grinsen im Gesicht ihres Sohnes freute sie ...
... sich. Sie hatte nur ihrem Kopf mit der Haube im Spiegel gesehen, doch das gesamte Bild schien ihm zu gefallen.
Kaum hatte Alf das Zimmer verlassen, als sie sich im Spiegel sah und laut auflachen musste. Ihre Oma hatte sicher so ausgesehen (oder Oma?).
Jody legte sich ins Bett und wartete auf ihren Sohn. Als er durch die Tür kam, fing sie an zu kichern. Sie hasse es, wenn sie kicherte, doch diesmal hatte sie eine Entschuldigung. Ihr Alf sah wie sein eigener Urgroßvater in diesem Nachthemd und der Mütze aus. Er machte das Hauptlicht aus und sagte, auf dem Weg zum Bett, "junge Frau, ich hoffe, es ist ihnen nicht zu unangenehm ..." Jody lacht laut auf. Alf legte sich neben seine Mutter, dann löschte er das Licht auf seiner Seite, auf ihrer Seite gab es keins, denn in dem Bett schlief ja normalerweise nur eine Person.
"Nacht, Mom."
"Nacht, mein Schatz", Jody fand diesmal, dass der Begriff sehr gut passte.
Jody wachte auf, weil sie durch das Piepsen ihres Weckers geweckt wurde. Sie musste sich erst orientieren, denn sie hatte ihre Arme um jemanden gelegt. Sie lag in einem Bett, das nicht ihres war, denn das bisschen Licht kam von einer anderen Seite, sie hatte ihre Arme um jemanden gelegt, der mit ihr im gleichen Bett schlief, was schon seit Jahrhunderten nicht mehr vorgekommen war. Das letzte Mal war wohl ihr Sohn Alf, als er kurz nach der Scheidung nicht schlafen konnte und zu ihr gekommen war. Und obwohl beides ungewöhnlich war, war sie nicht wirklich beunruhigt, ...