1. Die Mitte des Universums Ch. 096


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Wir-ficken-zweimal-pro-Monat-in-ihrem-Büro-Routine zurückzuverfallen, und meine junge, blinde Massagefreundin Hanh hatte wegen der im Juni herrschenden Hitze darum gebeten, unseren Ausflug zu den heißen Quellen ein paar Wochen zu verschieben.
    
    Nguyet hatte sich -- natürlich -- so geschickt gedreht, dass mein Schwanz währenddessen gleich in ihr geblieben war. Geschwollen, wie er war, hatte meine Eichel schon wieder zweimal an ihren Muttermund geklopft, so dass sich Nguyet neu justierte. Aber dann ritt sie noch einmal in vollem Galopp durch die Puszta, laut durch ihre geblähten Nüstern schnaufend. Ich griff an ihr nach oben, damit sie nicht zur Seite kippte und griff, während wir zehn Minuten später kamen, herzhaft ihren Arsch.
    
    Ooaachch schrien wir beide in Richtung Decke, als wir explodierten, und sie kollabierte kurz danach auf mir. Wir keuchten um die Wette und stammelten verliebten Unsinn, bis wir wieder langsam runterkamen. Als ich ihr ihr Haar hinter ihre Ohren legte, zuckte sie leicht und sprang schon fast überhastet auf. Sie stellte sich über mich und zog mit ihren Zeige- und Mittelfingern ihre Möse auf, damit mein Sperma wieder aus ihr herauslaufen konnte. Mein fragendes Gesicht ansehend, sagte sie mir, dass sie ‚noch arbeiten müsse'.
    
    „Ich will das nicht den ganzen Nachmittag in meinem Slip haben ..." fügte sie noch an.
    
    Geil! Sie schüttelte ihre Hüften noch ein bisschen wie eine Rumbatänzerin und wartete dann, bis noch ein paar Tropfen auf meinen Bauch ...
    ... gefallen waren. Dann ließ sie ihre Lippen gehen und blickte mich fragend an:
    
    „Na, was ist?"
    
    „Kann ich kurz duschen gehen?" fragte ich sie.
    
    „Na ja, waschen wohl eher. Wasser ist da, aber keine Handtücher."
    
    Mit diesen Worten wischte sie mir kurz mit einer Hand das Sperma vom Bauch, und ich stand auf. Als ich neben dem Tisch stand, zog sie, sich an mir festhaltend, mit der anderen, sauberen Hand ihre Schuhe wieder an. Sie sah irre schön aus, wie sie abgekämpft ihre Beinmuskeln noch einmal spielen ließ. Wir gingen kurz über den Flur aufs Klo, wo sie mir mit ein wenig Wasser noch einmal den Bauch und sich die Hände wusch. Wir wedelten das überschüssige Wasser von unseren Händen, bevor wir nach unten gingen und ich mich langsam wieder anzog. Ich wusste nicht, wo sie ihre eigentlichen Kleider hatte, aber dann holte sie ihren Kaftan vom Haken an der Tür des Kabuffs über dem Gang und wischte mir noch einmal mit selbigem über den Bauch.
    
    „Puh, 690.000, huh?" fragte sie.
    
    „Nun, weiter sind wir nicht gekommen ..." entgegnete ich kleinlaut.
    
    „Na, reden Sie noch einmal mit ihrem Chef! Wenn die Japaner 750.000 zahlen ..."
    
    „Ja, klar, ich wird's versuchen," versprach ich. „Aber für die restlichen 60.000 ..."
    
    „... müssen Sie noch einmal hierherkommen, ich versteh' schon ..." unterbrach sie mich.
    
    „Na ja, vorhin in der Bar ... das war so ein schöner Moment ... wenn ich beim nächsten Mal wirklich Sie ... naja, Sie ... anpinkeln darf, dürften wir locker bei 710.000 oder gar ...
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