1. Die Mitte des Universums Ch. 096


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... aufsteigen.
    
    „620.000?" fragte sie lachend.
    
    Ich nickte zögerlich, auch, um das Spiel nicht zu verderben. Nguyet griff in mein Brusthaar und begann dann tatsächlich, meine Nippel zu zwirbeln -- etwas, das sie bislang nur sehr selten gemacht hatte. Ich legte meinen rechten Mittelfinger sanft längs auf ihre nasse Spalte und drückte leicht nach oben. Sie begann sofort, nach hinten und vorn zu schwingen und schloss ihre Augen. Irgendwann langte sie in ihren Schoß und holte sich ein wenig Schmierung, um meine Warzenhöfe weiter, aber auf einem höheren Niveau zu liebkosen. Als sich unsere Hände in ihren Schoß getroffen hatten, war ein enormer Funke übergesprungen, und wir wussten, dass es Zeit war. Ich leckte mir die Spuren ihres Urins und ihres Mösennektars schmatzend vom Finger, und sie schlug vor:
    
    „Herr Ben, wir gehen mal woanders hin..."
    
    Wahrscheinlich meinte sie ein Zimmer mit Bett, was an sich ein guter Gedanke war. Wobei die Vorstellung, sie gleich hier in der alten Bar anzuspritzen, auch nicht ohne war. Aber, wie ich sie kannte, wollte sie wohl letztlich genau wie ich, dass mein Kolben vorher ihre Kaverne ausfüllte und unsere Energien sich verzehnfachen würden.
    
    Galan, der ich manchmal war, stieg ich als erster vom Barhocker und offerierte ihr meine Hand, die sie dankend nahm. Nackt liefen wir händchenhaltend den Gang nach hinten, an etlichen Zimmern vorbei. Als wir hinten links im Billiardsaal ankamen, war ich kurz verdutzt. Wusste Nguyet, dass ich gern und gut ...
    ... Billard spielte? Sie etwa auch?
    
    Ach, nein, natürlich nicht. Sie sagte mir, dass ich mich auf einen der Tische legen sollte, was ich allerdings nur ungern tat. Andererseits waren alle diese Billiardtische wohl wirklich nicht mehr zu retten und würden sicherlich ersetzt werden. Ja, vielleicht war es wirklich das Geilste an diesem alten Hotel hier, dass wir ohne Reue alle Gegenstände zweckentfremden konnten. Ich griff ihr noch einmal kurz zwischen die Beine, um meine Erregung mit zehntausenden ihrer Duftmoleküle zu befeuern und tat dann, wie mir geheißen worden war.
    
    Als ich auf dem großen Snooker-Tisch in der Mitte des Raumes lag, betete ich zu den Billiardgöttern, dass diese Aktion nicht irgendwann einmal gegen mich verwandt werden würde. Seit ich 17 war, hatte ich in zahllosen Kneipen mein Können verfeinert und wohl etwas mehr als die Hälfte der Spiele gewonnen. Ja, ich wusste, dass man sich nicht auf einen Billiardtisch legte, weder angezogen noch nackt, aber die leicht bestrumpfte, würzig duftende Nguyet hier neben mir hatte einfach zuviel Macht über mich. Sie zog ihre Schuhe aus und kniete sich dann scheu neben meine Hüfte, und als ihre Zungenspitze meinen Kolben an der Seite berührte, war es um uns beide geschehen.
    
    Nguyet leckte zunächst meinen Schwanz und meine Leisten, bevor sie ihre Lippen eng um meine Kranzfurche presste. Sie baute ein hübsches Vakuum auf und sah mich nach zwei Minuten zum ersten Mal wieder an. Ich hatte wohl schon leise zu stöhnen angefangen ...
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