1. Die Mitte des Universums Ch. 096


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wie fast immer hinten hochgesteckten Haar, war schick. Sie legte ihr angebissenes Stück Kuchen auf ihren Teller und fragte mich:
    
    „Haben Sie das mit ihrem Chef abgeklärt?"
    
    Ich wusste natürlich nicht genau, was sie meinte, was aber egal war. Ok, ich würde das Hotel hier also nicht als Privatmann kaufen, sondern als Abgesandter einer großen Immobilienfirma, und so dachte ich mir schnell etwas aus.
    
    „Jein. Wir haben ein paarmal telefoniert, aber das Konsortium sagte, dass die 950.000 Dollar viel zu viel sind."
    
    Da Nguyet nicht wissen konnte, was ich sagen würde, nestelte sie ein wenig an ihrer Schlaufe vor dem Bauch, während sie nachdachte, und erwiderte dann:
    
    „Na ja, um ehrlich zu sein, konnten wir uns das schon denken ... und dann gibt es ja auch noch die Geschichte mit den ganzen Gemälden und den Möbeln ... manchmal denke ich, dass der Besitzer selbst noch nicht weiß, ob er all die Dinge behalten möchte."
    
    Sie fragte mich relativ schnell -- vielleicht, um die ersten Holperer zu überspielen -- ob ich noch einen Kaffee wollte und stand noch einmal auf. Ich sah, dass sie die Schlaufe wohl sogar unbemerkt gelockert hatte, so dass sich nun ihr Kittel vorn kurz über ihrer Mitte und ihren Beinen öffnete. Da Geile war, dass das wirklich so aussah, als ob es zufällig oder unabsichtlich passiert war. Mein Gott, war das scharf. Sie wurde rot und entschuldigte sich, fing die Schöße aber gleich wieder ein und wickelte sie sich schon fast um ihre Beine. Und doch hatte ich ...
    ... für den Bruchteil einer Sekunde wieder ihr dichtes, schwarzes Schamhaar gesehen. Und, ja, wie es ausgesehen hatte, trug sie wieder einen Strumpfhaltergürtel.
    
    Als sie mit dem Kaffee wieder da war, nahm ich mir noch ein Stück Gebäck und sagte ihr, dass das Konsortium bereit war, 575.000 für das Gebäude zu bezahlen. Mir kamen die Zahlen einigermaßen realistisch vor: normale Häuser fingen bei 35 oder 40.000 an, und für 75.000 Dollar bekam man schon etwas sehr Ordentliches.
    
    Sie schluckte etwas: „Nun, für den Preis werden Sie es nicht bekommen. Und schon gar nicht die 23 schönen alten Gemälde ..."
    
    „Na, gut, die sind vielleicht 1.000 Dollar pro Stück wert, aber mehr nicht. Damit wären wir bei ungefähr 600.000. Das könnte ich vielleicht beim Chef noch durchdrücken," sagte ich ihr langsam und nachdenklich. „Wollen Sie, dass ich ihn gleich noch einmal anrufe?"
    
    Nguyet schüttelte den Kopf und zog unmerklich ihr Kleid oben etwas zur Seite, den V-Winkel leicht vergrößernd.
    
    „Nein, 600.000 sind definitiv nicht genug. Aber wir sind ja auch noch nicht fertig. Ich zeig' Ihnen gleich noch einmal das Beste, und Sie können sich alles noch einmal in Ruhe ansehen und beschnuppern ..."
    
    Das war schon geil, wie sie das wieder machte. Leicht doppeldeutig bot sie sich zugleich mit dem Hotel an, wenn mich nicht alles täuschte. Ja, sie war eine junge, gesunde Frau, die Sex mochte, und auch wusste, wie sie sich Gelegenheiten dazu schaffen konnte. Sie zog auch gleich noch ihr Kleid ein wenig ...
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