1. Die Mitte des Universums Ch. 096


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nach oben und drückte es sich nach außen von ihren Beinen weg, so dass ich diese, plus den Saum ihrer Strümpfe sah. Sie sah irre schön und erzlecker aus. Sie mochte es offenbar auch, wie ich sie nun musterte und bereitete sicherlich schon den nächsten Schritt vor.
    
    „Ihr Kleidchen heute ist interessant ..." warf ich ein, „irgendwie untypisch für eine Immobilienverkäuferin, selbst in Asien."
    
    Hatte ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt, mit dem ‚Kleidchen'? Würde sie verschnupft reagieren? Ach, ihwo. Nguyet schien geradezu dankbar, dass ich ihr den Weg für eine ausführliche Erklärung ihr hübsches Kittelkleid betreffend geebnet hatte. Bevor sie anhob zu sprechen, schlug sie allerdings ihr Kleid erst einmal wieder um ihre Beine, sie verdeckend, um aber die obere Hälfte umso lockerer zu gestalten. Ich konnte nun den Ansatz ihrer rechten Brust ahnen.
    
    „Ach, Herr Ben, die letzten Tage waren die Hölle," begann sie. „Mein Chef hat nur Stress gemacht ..."
    
    Als ich mir nur eine Zigarette ansteckte, die Augenbrauen nach oben zog und den Kopf schief legte, aber nichts entgegnete, fuhr sie fort: „Gestern Nachmittag verlangte er, dass ich mir einen Kimono besorge."
    
    „Oh, wieso das?" hakte ich nach.
    
    „Weil heute Morgen ein japanischer Investor käme ..."
    
    „Aber das ist ja -- mit Verlaub -- kein Kimono," wand ich verdutzt ein.
    
    „Nein, natürlich nicht. Wissen Sie, wieviel schönen, teuren Stoff man dafür braucht?!"
    
    Offenbar keine Antwort erwartend, fuhr sie gleich fort: ...
    ... „Und dann kommt nach das Nähen hinzu ... meine Mutter ist zwar Schneiderin, aber das kriegt man in 12 oder 18 Stunden einfach nicht hin ..."
    
    „Nein, natürlich nicht," pflichtete ich ihr bei. „Und so haben Sie ihre Frau Mama gebeten, doch schnell etwas Landestypisches zu schneidern? Oder zumindest etwas Asiatisches?"
    
    „Na ja, so ungefähr," nickte sie. „Den Stoff hatten wir noch zu Hause ... und wir haben dann im Internet noch nach Schnittmustern gesucht, gestern Abend. Das hat ewig gedauert ... meine Mutter kennt sich ja mit dem Internet nicht aus ..."
    
    Ich musste inwendig lächeln wegen der ganzen Geschichte, und nach einer kurzen Pause fragte ich sie:
    
    „Ist der Mann wenigstens vorhin dagewesen?"
    
    Sie nickte: „Ja, aber nur ganz kurz. Vielleicht eine reichliche halbe Stunde. Der ist mittlerweile schon wieder auf dem Weg zum Flughafen in Da Nang und fliegt nachher zurück nach Japan."
    
    „Und, wie sieht's aus: Wird er oder seine Firma das Hotel kaufen?"
    
    „Die letzte Entscheidung ist wohl noch nicht getroffen, aber die würden eine Dreiviertelmillion bezahlen, übrigens," sagte sie mir gleich noch.
    
    Ich überlegte, was ich nun offerieren konnte, und auch sie wurde nachdenklich.
    
    „Oh. Ich weiß wirklich nicht, ob ich meinen Chef davon überzeugen kann, mehr als 600.000 zu bezahlen ..." wand ich ein.
    
    Sie sah mir tief in die Augen und zog mit ihrem rechten Zeigefinger ihr Kleid vorn nach schräg rechts unten. Nguyets kleine Brust schnappte raus und kam auf dem Saum zu ...
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