1. Die Mitte des Universums Ch. 096


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... liegen. Ihre mittelgroße dunkle Brustwarze schien steif und zeigte über meinen Kopf hinweg in Richtung des Flusses hinter dem Park.
    
    „Ach, Du liebes Bisschen, Frau Nguyet!" entfuhr es mir.
    
    „Was ist?!"
    
    „Na, wenn ich das meinem Chef erzähle ..."
    
    „Ihr Chef ist doch Koreaner, oder? Wenn Sie ihm das erzählen, will der nächste Woche mich sehen ... nein, Herr Ben, Sie machen ein ordentliches Angebot und das alles ist für ein, zwei Stunden Ihres ... vergessen Sie nicht: Wir sind hier in Asien ..." fügte sie leicht kryptisch noch an.
    
    Mit diesen Worten stand sie auf, drehte sich um, zog ihr Kleid hinten nach oben und zur Seite und präsentierte mir ihren göttlichen, kleinen, weißen Hintern, der von den beiden Strumpfbändern wunderschön gerahmt war. Die Haare in ihrer Pospalte lieferten den geilsten Kontrast, den man sich denken konnte. Sie checkte, über ihre Schulter nach mir schauend, ob ich mir das Angebot auch richtig ansah und kniete sich dann sogar auf ihren Stuhl. Sie drückte ihren geilen Hintern noch ein wenig weiter in meine Richtung, und ich konnte zwischen ihren zarten Pobacken ihre weniger zarte Möse ahnen. Wenn mich nicht alles täuschte, waren an den Enden mancher ihrer Schamhaare schon ein paar helle Perlen säuerlichen Nektars.
    
    Sie setzte sich nun weder hin und bedeckte sich züchtig. Mir wurde gewahr, wie schwer ich atmete, aber ich steckte mir vor lauter Aufregung erst einmal eine weitere Zigarette an.
    
    „Asien hin oder her: Haben Sie sich dem Japaner ...
    ... vorhin auch so offeriert?"
    
    „Nein, der war nicht lange genug geblieben, und die Dreiviertelmille waren ja an sich auch kein schlechtes Angebot ..."
    
    „Sah er gut aus?" wollte ich nun wissen, um diesen Erzählstrang noch ein wenig weiterzuverfolgen.
    
    „Was hat denn das damit zu tun?" fragte sie zurück.
    
    „Ach, na ja, ich frage mich nur, was Sie machen, wenn der Typ dick, alt und hässlich ist ..."
    
    „Da mach' ich, wenn es sich lohnt, genau das gleiche. Wissen Sie, wie hoch die Provision ist?!" fragte sie rhetorisch.
    
    Natürlich schraubte Nguyet nur so an der Erregungsspirale, weil sie geil war. Da war kein Koreaner oder Japaner gewesen, genauso wenig wie ich in der Immobilienbranche arbeitete oder sie sich in ihrem Job prostituierte. Klar war man in Sachen Sex oder Prostitution in Asien im Allgemeinen freizügiger als anderswo, aber das hier war ein Rollenspiel, keine soziologische Studie, aber genau das machte es so geil.
    
    „Frau Nguyet, Sie sind schön, und ich finde es mutig, was Sie gerade gemacht haben, aber ich weiß schon jetzt, dass mein Chef keine Dreiviertelmillion für das Objekt zahlen wird."
    
    Das war natürlich halbwegs bekloppt, das zuzugeben, andererseits wollte ich es ihr auch nicht zu einfach machen. Wer würde denn für einen Fick 150.000 Dollar hinlegen?!
    
    „Haben Sie einen guten Draht zu ihrem Boss?" fragte Nguyet nun und schlug ihr Kleid über ihren Beinen nach außen zurück.
    
    Die Kittelsäume bedeckten die äußeren Hälften ihrer Oberschenkel, während ihr ...
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