1. Die Mitte des Universums Ch. 096


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Busch, und als ich ihren zarten Hintern mit meinen Fingerkuppen kreisend streichelte, erklärte sie mir, wo sie verschiedenen Gemälde gelandet waren.
    
    „Wir haben die Bilder erstmal ins Depot gebracht, wo sie sicher sind. Bei den Bauarbeiten würden sie ja nur beschädigt werden ..."
    
    Als ich nur nickte, fügte sie noch an: „Na, kommen Sie, Herr Ben, wir gehen mal ein Stockwerk höher.
    
    Ich wusste, dass sie einen Plan hatte und fragte mich, was es sein könnte. Ich musste pissen, wollte aber nun nicht auf Krampf auf sie pinkeln. Das hätte nicht gepasst -- weder im Moment noch im Rollenspiel, das sich ja gerade langsam entfaltete. Ich wusste auch nicht, ob wir danach duschen konnten, da hier ja wohl keine Handtücher waren. Oder hatte sie welche mitgebracht? Als ich Nguyet sagte, dass ich mal kurz verschwinden müsste, schlug sie vor, dass auch ich mich bei der Gelegenheit ausziehen sollte, was ich auch -- wie letzte Woche schon -- in der Bar gleich tat.
    
    Nackt gingen wir über den Gang zum Männerklo, wo sie sich nebenan auf die Toilette setzte, um ebenfalls zu pinkeln. Wir lauschten den Geräuschen des jeweils anderen, und als sie lachend bemerkte, das kein Klopapier da war, schlug ich ihr vor, ihre Fotze sauber zu lecken, was ihr ein süßes ‚OK' entlockte. Wir nahmen langsam Fahrt auf, und ich stellte wohlwollend fest, dass mein Schwanz schon nicht mehr nach unten hängen wollte.
    
    Nguyet hatte das bemerkt und sah sich frohlockend meinen Kolben an, der neben ihr auf ...
    ... dem kurzen Stück über den Flur zuckte. Wie schon vorige Woche setzte sie sich wieder auf den Barhocker in der alten, leeren Bar und nahm einen Schluck Wasser aus der größeren Flasche, die sie wohl heute Morgen schon hier deponiert hatte, und bot sie mir an. Ich trank und verschloss sie dann wieder.
    
    „Na, Herr Ben, das sind andere Verhandlungsgespräche, als sie sie aus Europa gewöhnt sind, oder?" fragte sie keck und nahm zärtlich meinen Schwanz.
    
    Ich nickte und leckte mir die Lippen. Wir küssten uns noch einmal, diesmal ziemlich leidenschaftlich. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und spielte mit ihnen. Wir rückten beide gleichzeitig etwas näher, und plötzlich war meine Eichel direkt über ihrem Schamberg, drei Zentimeter von ihrem Bauch entfernt. Sie leckte sich ihre Fingerkuppen und streichelte meine purpurne Spitze. „Schade, dass Sie gerade auf dem Klo waren ..." sagte sie leise.
    
    „Ach, ich wusste nicht, dass Sie das mögen ..." log ich.
    
    „Mögen? Manchmal passt es halt ... wie jetzt. Sie könnten jetzt einfach auf meinen Bauch und meine Haare hier unten pinkeln, wenn Sie wollten ..."
    
    „Hätten Sie doch vorher etwas gesagt ..."
    
    „Vielleicht ein ander' Mal ... egal, dafür ist es nun zu spät. Aber, Herr Ben, der sieht schön aus ..." merkte sie meinen Schwanz betreffend an.
    
    Stolz zuckte mein Schaft noch etwas weiter und schwoll im Prinzip auch gleich auf volle Größe. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, und wir beide fühlten die Wucht der Lust in uns ...
«12...678...11»