Die Mitte des Universums Ch. 145
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Brüstchen, Bauch und Schamberg - ihren hellen Brötchen-Hintern mit dem duftenden hellbraunen Loch obenauf immer wieder nach oben reckend.
„Gleich jetzt?" hakte ich nach.
„Nee, ein ander Mal ... sie muss sich doch ein bisschen vorbereiten," rief Nguyet keuchend, als Hanhs Po schwingend wieder einmal kurz über ihrem Gesicht wegverschwunden war.
Unser erregtes Stöhnen füllte mittlerweile den Raum. Ich streichelte Nguyets Busen, dann ihre Hüften, wenn sie nicht gerade von Hanh bedeckt waren, und langte auch unter letzterer durch und freute mich, dass ihre kleinen prallen Brüste kaum baumelten, obwohl sie kniete - war aber stets darauf bedacht, Hanhs Rhythmus nicht zu stören. Während der ganzen Zeit blickte ich fasziniert auf Hanhs pulsierendes Poloch und begann, mich schon auf die nächste Woche zu freuen:
„Nguyet? Es ist wirklich kein Problem, wenn ich ...?" rief ich in meiner schönen Agonie aus.
„Egal, Ben, nein: Ich seh Euch zu ... ich will das ja auch mal sehen ..." hechelte sie.
Na gut, das hatte sie sicher sogar ernst gemeint.
„Wir beide können es doch auch nächste Woche wieder machen ..." fügte sie nun noch an, während Hanh sich auf ihr um 180 Grad drehte und dann Nguyet ihren Mund zum Kuss darbot, bevor sie bedächtig wie ein Frosch breitbeinig nach unten rutschte, um erst Nguyets Brüste, danach deren flachen Bauch und dann ihre Pussy zu lecken.
Mein Schwanz war zwar immer noch so steif wie vorher, doch schien die Ladung sich wieder in ihre ...
... Kaverne zurückgezogen zu haben. Was aber kein Problem war, denn so konnten wir noch ein bisschen länger ficken. Hanh hatte wohlwissend gleich ein Bein angewinkelt, so dass sich ihr heller rundlicher Arsch mir prächtig darbot. Die kleine karamellbraune Delle oben war mir in dieser Position schon mal näher und sah so lecker und lieblich aus, dass ich keine Zeit verlor und sie mit meinem Finger einölte, bevor ich meine Fingerkuppe dort und meine Eichel darunter auf den Eingang ihres klebrigen Schätzchens platzierte. Nguyet würde nun den Eintritt zwar nicht verfolgen können, aber sie schien ohnehin im siebten Himmel; so, wie Hanh ihre Möse leckte, schlabberte und saugte.
Ich überlegte kurz, Nguyet doch zu alarmieren. Andererseits bekam sie ja gerade ihr Schätzchen so gut geleckt, wie selten zuvor, und auch Hanh wäre ja quasi allein gewesen, wenn Nguyet sich ausgerechnet jetzt unter ihr herausgeschält hätte. Und so schob ich meinen Kolben zärtlich ein Stückchen weiter in Hanh, während ich fortfuhr, mit meinem Finger ihren Ringmuskel zu liebkosen. Mir selbst dabei zusehend stieg die Vorfreude auf nächste Woche bald ins Unermessliche. Ich war froh, dass Hanh endlich gesagt hatte, auch einmal Analverkehr probieren zu wollen, aber es war schon besser, sich darauf ordentlich vorzubereiten. Am besten vielleicht im alten Gästehaus in der Wanne, wobei wir dort zu dritt nicht reinpassten.
Eines meiner Knie war innen, nahe der Kniekehle ihres angewinkelten rechten Beines - so, dass unsere ...