1. Die Mitte des Universums Ch. 145


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Oberschenkel parallel zu einander waren - während ihre herrliche linke Pobacke kühl neben meinem Schwanz an meiner Hüfte ruhte. Ich wusste nicht, ob es an unserer ungewöhnlichen Stellung lag, aber Hanh war heute herrlich eng. Durch mein langsames Stoßen gelangte meine fette Eichel aber dennoch immer weiter in sie, und irgendwann war so ziemlich das ganze gute Stück in ihr verschwunden. Ich konnte schon jetzt das geile, pikante Prickeln spüren, das eigentlich nur die letzten 45 Sekunden vorm Orgasmus immer so herrlich begleitet.
    
    Wir alle kreischten und stöhnten nun, dass es eine Pracht war. Hanhs Schlecken war so laut und geschickt, dass Nguyet als erste ihren Orgasmus hatte, der von einem kleinen Springbrunnen untermalt wurde. Glücklicherweise lagen die beiden Damen mittlerweile im 45-Grad Winkel, so dass ich - während ich immer noch langsam in Hanh stieß - sogar Nguyets erregte Pussy pumpen sehen konnte, was natürlich mein Blut noch mehr in Wallung brachte. Hanh lachte erfrischend, nachdem sie angespritzt worden war, und suchte mit ihren Fingern nach Nguyets Nippeln, die steif in Richtung Zimmerdecke zeigten. Während Nguyet sich wand und schrie, legte Hanh ihre Wange auf Nguyets Bauch, wirkte aber durchaus bemüht, meinen Stößen in ihr einen ordentlichen Resonanzboden zu liefern.
    
    Gerade, als es fast zu spät war, schraubte Nguyet ihren Oberkörper auf ihre ausgestreckten Arme neben sich und hatte dadurch nun einen halbwegs guten Blick auf Hanhs Rücken und Po und konnte ...
    ... somit meinem Stoßen hier hinten zusehen. Neugierig, wie Nguyet aber war, entzog sie sich langsam Hanhs Kopf, den sie sanft auf ihrem Oberschenkel ablegte, weil ihre Pussy mittlerweile sicher überstimuliert war, und rutschte mir entgegen, um dem rhythmischen Stoßen meiner Latte in Hanhs zartem Körper beizuwohnen. Irgendwann bot ich Nguyet an, doch Hanhs kleinen braunen Anustrichter zu liebkosen, was sie über Hanhs Rücken hinweg auch gleich machte. Mit ihrem Finger fünf Zentimeter von meinem Schaft entfernt, sahen wir uns in die Augen, und ich brüllte alsbald wie selten zuvor, als sich mein Ejakulat endlich bahn brach.
    
    Nguyet griff zärtlich nach meinen Eiern, als ob sie das letzte aus ihnen herausmelken und in Hanh schicken wollte. Auch Hanh hatte schon mehrmals geschrien und gequiekt; ich fand es irre, wie sie sich wie eine Katze vor mir auf der Matte drapiert und sich ficken lassen hatte, während sie Nguyet in deren Schoß verwöhnte, wobei es vielleicht fast noch geiler gewesen wäre, dieser Dreierkonstellation aus der Vogelperspektive zu folgen. Irgendwann konnte ich mir vielleicht Charlie so besehen, aber der war wohl sicher schon wieder auf seiner Tante unterwegs. Außerdem hatten Nguyet, Hanh und ich ja noch ein Projekt, bei dem ich eigentlich nicht unbedingt eine vierte Person dabeihaben wollte. Naja, egal; wir würden ja sehen.
    
    Als Nguyet ihren Finger aus Hanhs Hintern gezogen hatte, spurtete sie rüber zum Waschbecken, während ich Hanh aufhalf und wir das Zimmer wieder ...