Die Mitte des Universums Ch. 145
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... erhaschen. Irgendwann schickte mich sie aber doch nach unten, damit ich mich um Nguyets Füße und Beine kümmern konnte; so, als ob sie mit Nguyet in der Zwischenzeit Geheimnisse besprechen wollte. Mir war das aber nicht unrecht, und Nguyet öffnete auch gleich ihre Beine etwas weiter, damit ich bei meiner Beschäftigung auf die herrlich behaarte Mitte meines Universums blicken konnte. Dicht und lockig, wie Nguyets Schiffchen bedeckt war, konnte ich aber nicht genau ausmachen, ob sie bereits Nektar produzierte, was ja wohl die Voraussetzung für eine gelungene Pussymassage wäre.
Irgendwann, als ich gerade Nguyets Oberschenkel massierte, schnappte ich das Wort ‚Judo' auf und fragte nach, ob ich richtig gehört hatte:
„Ja, Hanh macht Judo," bestätige Nguyet mir. „Sie hat Minh dort kennengelernt," ergänzte sie noch.
Oh. Naja, ok. Unsere blinde Freundin ging also zum Judo, dachte ich zu mir selbst, als ich bemerkte, wie aus Nguyets göttlicher Spalte langsam die ersten Tröpfchen säuerlichen Mannas herauszuschwitzen begannen. So zupfte ich die zarte Haut ihrer Oberschenkelinnenseiten ein wenig mit meinen Daumen und Zeigefingern, bevor ich ihr Fleisch noch einmal herzhafter knetete und mich langsam an ihre imposante, saftige Mitte heranpirschte. Nachdem ich mir die Hände noch einmal eingeölt hatte, kreiste ich ein wenig um ihren leicht bebenden Schamberg und auf ihren hervorstehenden Hüftknochen. Im Gegenlicht sah ich, als ich wieder kurz runter zu Nguyets Füssen gegangen war, ...
... dass Nguyet ihre Hand auf Hanhs Hüfte hatte, was eine hübsche Geste war. Da ich mit dem Aufwärmen von Nguyets unterer Hälfte soweit fertig war, ging ich nach einer ganz kurzen Ehrenrunde auf ihren Fußsohlen wieder nach oben, da ich annahm, dass sich Hanh nun höchstpersönlich um Nguyets Schätzchen kümmern würde.
Als ich näher an Hanh, die neben Nguyets Brust stand, herantrat, sah ich, dass Nguyet nun deren Oberschenkel streichelte und ihr gerade kurz das Röckchen hochgehoben hatte. Nun ja, die Temperatur hier im Raum war mittlerweile um gefühlte drei Grad gestiegen, und ich konnte hören, wie auch die beiden Damen schon etwas schwerer atmeten. Ich stellte mich hinter Hanh, legte ihr meine Hände um die Taille und massierte ihren kleinen festen Busen. Sie trug keinen BH, und als sie ihren fabelhaften Hintern nach hinten durchdrückte, griff auch ich unter ihren Rock - und zog ihr gleich noch ihren engen rosa Schlüpfer vom süßen Arsch, der ein wenig breiter und voluminöser als Nguyets war und durch den Umstand, dass Hanh - mit vielleicht 1.46 - wirklich klein war, durchaus weiblich wirkte.
Hanh protestierte nicht; im Gegenteil, sie schien froh, doch endlich richtig in den Vortex der sinnlichen Genüsse gezogen zu werden. Als Hanhs Pobacken nackt waren, langte auch Nguyet vorsichtig nach ihnen und sah mich dabei dankbar an; vielleicht, weil sie es sich nicht getraut hätte, Hanh heute schon ihren Schlüpfer runterzuziehen. Hanh feuchtete sich noch einmal die Fingerspitzen an und ...