1. Kleopatra vor Caesar


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Kunst,

    ... von Ägypten, o Caesar!", erklärt der erste der Diener unter Verbeugungen und rollt den Teppich auf.
    
    Darinnen liegt, in durchsichtige Seidengewänder gehüllt, die den männlichen Blick auf ihre Schönheit erlauben, die berühmteste Frau der Antike: Kleopatra. Jung, bereit, wehrlos.
    
    Und Caesar, der wichtigste Mann des römischen Reiches, ist eben auch nur ein Mann. Gut 30 Jahre älter ist er durchaus empfänglich für Jugend und Schönheit.
    
    Kleopatra erhebt sich. Trotz ihrer Lage blickt sie hoheitsvoll, ja stolz, auf den Fremden. Sie dreht sich vor ihm um die eigene Achse, zeigt ihm ihren herrlichen Körper, ihre schlanke Figur, die vollen, entblößten Brüste, den runden Hintern. Makellos steht sie ganz nackt vor ihm, nachdem sie ihr dünnes Kleid zu Boden fallen hat lassen.
    
    "Ave Caesar!", spricht sie ihn mit süßer Stimme an. "Sei willkommen in Ägypten! So wie das Land Dein ist, steht auch seine Königin zu Deiner Verfügung!"
    
    Caesar verschlingt die junge schöne Frau mit den Augen. Er merkt, daß er ihrem Zauber erliegt, kämpft dagegen an, will aber eigentlich gar nicht gewinnen. Schließlich ist er hier im Orient. Da gelten andere Regeln als im puritanischen Rom.
    
    "Was begehrst Du, Königin?", fragt er schließlich.
    
    "Sichere mir die Herrschaft gegen meinen Bruder Ptolemaios. Dann will ich Dir ganz gehören. Verfüge über mich und meinen Körper!"
    
    Aufreizend wiegt Kleopatra ihre Hüften, tanzt zu einer unhörbaren Melodie wie eine Schlangenbeschwörerin, legt sich schließlich ...
    ... auf eine rote Liege und bietet dem Römer ihren vollendeten Körper dar.
    
    Caersar läßt seine Papiere liegen, verweist die Sekretäre und Wachen des Raumes und nähert sich der Liege mit der Königin. Seine geschwungene Nase tritt im Profil besonders stark hervor, die schmalen Lippen sind aufeinandergepreßt, seine stechenden Augen brennen vor Lust.
    
    Er kostet seine Macht voll aus. Macht, die er über keine seiner drei Ehefrauen und auch nicht über eine seiner unzähligen Geliebten jemals in diesem uneingeschränkten Ausmaß verspürt hat.
    
    "Du unterwirfst Dich mir also, Königin, lieferst Dich mir aus, nicht nur als Erbin von Ägyptem dem Vertreter der römischen Macht, sondern auch als Frau dem Mann?", fragt er die nackte Schöne mit bebender Stimme.
    
    "Ja, mein Gebieter! Verfüge über mich, wie Du willst!", antwortet Kleopatra mit gesenkten Augen.
    
    "Knie nieder und biete mir die Vorzüge Deines Körpers dar!", keucht der zunehmend erregte Römer.
    
    Gehorsam befolgt die junge Königin den Befehl, läßt sich vor der Liege auf die Knie fallen und sitzt wie eine Sklavin auf den Fersen. Mit den Händen präsentiert sie ihm ihre bloßen Brüste mit den steifen Nippeln.
    
    Der Feldherr umrundet die Kniende mit wenigen Schritten und betrachtet lüstern ihren schönen Körper von allen Seiten. Unter seiner Toga rührt sich sein Schwanz.
    
    Mit geübtem Griff faßt Kleopatra unter sein Gewand und massiert sanft das halbsteife Glied. Sie weiß genau, daß viele ältere Männer langsam und vorsichtig stimuliert ...