1. Kleopatra vor Caesar


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Kunst,

    ... werden wollen. Und Caesar geht der Ruf der Impotenz voraus, was ihn allerdings nicht hindert, jeder jungen Frau nachzusteigen.
    
    Sie merkt, daß er härter wird, kommt noch näher und nimmt den Phallus ihres Beschützers in den Mund. Auf und ab bewegen sich ihre geschwungenen Lippen, die Zunge umkreist die Eichel, leckt das Loch.
    
    "Versprich mir, mich zu retten und Du wirst gleich im Paradies sein, oh mein Gebieter!", flüstert sie. "Oh ja, mach weiter, ich spüre wie mein Saft steigt.", antwortet der erregte Mann.
    
    "In dieser Situation sind doch alle Männer gleich, alte und junge, Herren und Sklaven, ihr Trieb steuert sie und sie tun alles, nur um Befriedigung zu erlangen!", denkt die Königin triumphierend.
    
    Sie fährt fort, den immer steifer werdenden Schwanz des Römers zu liebkosen, verschafft ihm bisher ungekannte Lust. Der große Caesar ist Wachs in ihren geschickten Händen.
    
    Kleopatra merkt, wie die Manneskraft nachzulassen beginnt. Rasch belbt sie seine Fantasie.
    
    "Ich werde Dir mit meiner königlichen Barke auf einer Fahrt nilaufwärts mein Land zeigen, das jetzt das Deine ist, o Caesar. Jeden Tag und jede Nacht werde ich Dir persönlich zur Verfügung stehen. Du kannst mich nehmen und besitzen wann und wie immer Du willst. Und so oft es Dir beliebt, mein Pharao!", schmeichelt sie ihm.
    
    Der Gedanke an wochenlange Ausschweifungen macht den Feldherrn schnell wieder hart. Erinnerungen an Abenteuer mit gallischen Sklavinnen und jungen Soldaten, an Orgien in Griechenland ...
    ... und Asien werden wach.
    
    Sanft bettet Kleopatra den transpirierenden Caesar auf die rote Liege. Auf Knien küßt sie seine Schenkel, umkreist mit dem Mund sein Geschlecht un reizt ihn mit leichtem Zwicken.
    
    "Jetzt, jetzt, mir kommt es gleich!", seufzt er und windet sich unter ihren schlanken Händen. Doch weiterhin zuckt der Feldherr zwar, aber nur sein Wille ist auf den Endzweck gerichtet, sein alternder Körper kann noch immer nicht.
    
    "7 meiner schönsten Sklavinnen werden Dir an Bord Lust spenden, sich vor Dir befriedigen. Du kannst sie auspeitschen lassen, o Herr, wenn sie Deine Befehle nicht unverzüglich und widerspruchslos ausführen! Und Du kannst auch mich schlagen, wenn es Dir beliebt!", spielt Kleopatra auf die dominante Neigung ihres Gastes an.
    
    Der Gedanke an Qualen, Blut und Peitschenhiebe beim Sex verfehlt seine wirkung nicht. Caesars Glied versteift sich. Er hechelt und windet sich.
    
    Kleopatra merkt, daß ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Rasch bewegt sie ihre Hand auf und ab bis der Römer endlich den Punkt erreicht, ab dem es kein zurück mehr gibt.
    
    Ein warmer Strahl spritzt aus dem Glied auf Kleopatras Brüste. Der Feldherr seufzt vor Wonne und Befriedigung.
    
    "Ägypten und seine Königin sind gerettet!", jubelt Kleopatra innerlich.
    
    3. Das Bild
    
    Jean Léone Gérôme, Kleopatra vor Caesar (1866)
    
    Privatsammlung
    
    http://www.oel-bild.de/Cleopatra-vor-Caesar.htm
    
    Hier sieht man eine junge Frau, die ihren prächtigen Körper dem Voyeur – neben Cäsar ...