1. Im Jugendknast - Teil 2


    Datum: 30.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch einen Platscher davon auf die Fingerkuppe und kitzelte Ömer damit über seinen Anus, der mich aus der Spalte zwischen seinen festen Pobacken schon gespannt anlächelte. Vielleicht hätte ich Ömer ja besser auf seine anale Entjungferung vorbereitet, wenn ich den Finger in ihn reingeschoben hätte, aber das hatte ich mich dann doch nicht getraut.
    
    "Du kannst es ja kaum erwarten", lästerte ich. Dann drückte ich seine Hüfte ein bisschen nach unten, damit ich gut rankomme und setzte meine Eichel an.
    
    Ömer quittierte das mit einem viel kleinlauteren: "Sei aber vorsichtig. Ja?"
    
    "Natürlich, Großer"
    
    Sanft erhöhte ich wippend den Druck gegen Ömers jungfräuliche Rosette und Ömer pustete schon sehr tief, als sich die Eichel meines nicht allzu beeindruckenden Schwanzes die ersten Millimeter in ihn hinein presste. Ich hielt mich an Ömers Hüfte fest, wippte immer weiter und Ömer drückte halbherzig dagegen. Dabei kniete Jannik auf der Bettkante seitlich neben Ömer und knetete beruhigend dessen Flanken. Zum Glück konnte Ömer die frechen Blicke, die wir uns über ihm zuwarfen, nicht sehen. Endlich ließ der Widerstand nach, denn meine Eichel hatte Ömers Anus durchstoßen und ich konnte leichter in ihn hineinflutschen.
    
    "Hast es fast geschafft, Großer", sagte ich zu Beruhigung zu unserem Türken, der mit seiner tiefen Stimme schon laut und männlich stöhnte. Ich muss zugeben, das Gefühl der Macht über diesen Brocken genoss ich schon, als ich ihn langsam einrammelte. Mit vier Händen ...
    ... streichelten Jannik und ich Ömers Rücken und küssten uns leidenschaftlich darüber. Das taten wir zumindest so lange, bis ich meinen Oberkörper nach vorne lehnte und meinen Bauch und meine Brust auf Ömers Rücken ablegte. Mit runden Hüftstößen fickte ich nun Ömer durch. Ich schätze, dass der Anblick für Jannik und den spannenden Wärter ziemlich witzig war. In etwa so, wie wenn ein Dackel einen Dobermann besteigt... Jetzt, wo Jannik nicht mehr an Ömers Rücken kam, machte er sich an mir zu schaffen. Er drückte sich an mich und leckte genüsslich über meinen Rücken. Sein Finger tastete sich durch meine Ritze und bohrte sich in mich hinein, während ich weiter Ömer fickte. Das Gefühl war wirklich gigantisch, wie mich Jannik dann von innen kitzelte, während ich mich dem Höhepunkt entgegenvögelte. Ömer und ich stöhnten nun im Duett und ohne meine Fickbewegungen einzustellen spritzte ich mein Sperma bis zum letzten Tropfen in ihn hinein. Erst dann zog ich meinen Schwanz aus dem engen Anus heraus.
    
    Jannik war schon zum fliegenden Wechsel bereit und wollte aufrücken, nachdem ich hinter Ömer weggegangen war.
    
    "Und jetzt bin ich dran", frohlockte er und zog sich schon die Vorhaut zurück.
    
    Aber Ömer drehte den Kopf nach hinten: "Trau dich's und du bist weg vom Fenster"
    
    Etwas enttäuscht schob sich Jannik wieder die Vorhaut nach vorne: "Hatte da jetzt sowieso nicht so Bock drauf."
    
    Als sich Ömer umdrehte und sich zum durchatmen erst einmal auf die Bettkante setzte, war sein Schwanz ...
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