Im Jugendknast - Teil 2
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... knüppelhart, die Eichel prall und die Aderung trat deutlich hervor. Das gefickt-werden schien ihn geiler gemacht zu haben, als er es jemals zugeben würde. Er hatte sich ein Spezial-Verwöhnprogramm nun mehr als verdient. Erst kniete ich mich vor ihn auf den Boden, leckte seine dicken Eier, küsste ihm auf die Penisspitze und gab ihm einen Blowjob. Erst mit Lippen und Zungenspitze, dann ließ ich seinen dicken, mächtigen Penis immer tiefer in meinen Mund hineinrutschen und verpasste ihm einen schmatzenden Deep-Throat, so wie es Ömer liebte. Ömer legte dabei beide Hände auf meinen Hinterkopf und Jannik, der nun hinter mir stand, hielt mich am Nacken fest, damit das heiße Fickfleisch auch tief in meinem Rachen steckte. Obwohl ich inzwischen gut mit einem fetten Schwanz in der Kehle umgehen konnte, war es immer noch ein geiles Grenzerlebnis, das mir die Tränen in die Augen trieb. Ich gab dumpfe keuchende Geräusche von mir, so lange, bis Ömer Gnade hatte und meinen Kopf losließ. Dann hieß es erst mal tief durchatmen.
Zum Luft holen setzte ich mich auf Ömers Schoß. Ömer legte einen Arm um meinen Brustkorb und drückte mich sanft an sich, mit dem anderen streichelte er meinen Oberschenkel. Sein Schwanz lag noch wie ein heißer Stab an meinem unteren Rücken an, aber das sollte nicht lange so bleiben. Ich hatte nämlich Lust darauf, etwas Neues auszuprobieren Nachdem ich zu frischen Kräften gekommen war hob ich kurz mein Becken an, dann setzte ich mich wieder ab. Dieses Mal jedoch ...
... setzte ich mir Ömers Eichel direkt an meinem Schließmuskel an. Ich wusste gar nicht richtig, ob das funktionieren würde, weil wir bisher immer die Hautcreme als Gleitgel benutzt hatten. Und jetzt musste ich darauf hoffen, dass ich den Schwanz geschmeidig genug geblasen hatte. Aber es war dann tatsächlich ein phänomenal-intensives Gefühl, wie sich das fette Teil durch mein eigenes Körpergewicht immer tiefer in mich hinein trieb, je weiter ich meine Hüfte absenkte. Mein Stöhnen war eine Mischung aus Pein und purer Ekstase, aber ich liebte es, wie meine Rosette zum glühen gebracht wurde und ich jedes einzelne Äderchen von Ömers Penisstamm an der empfindlichen Haut meines Anus fühlen konnte.
Jannik, der bisher etwas zu kurz gekommen war, war zumindest begeistert: "Yeah. Reite den Türken"
Das war gar nicht so gut möglich. Denn so, wie ich auf Ömers Schoß saß, hatten nur meine Zehenspitzen Bodenkontakt und ich konnte zum reiten kaum Schwung holen. Dafür ließ Ömer seine Hüfte auf der Matratze kreisen, was auch reichte, um meinen Anus genug in Fahrt zu bringen. Jannik hatte sich inzwischen tief gebeugt vor uns gekniet. Mir verpasste er einen seiner genialen Blowjobs und gleichzeitig massierte er Ömers Penisstamm, der zum Großteil in mir drin steckte, direkt über dem Sack mit dem Mittelfinger, was bei Ömer hörbare Gefühlsregungen verursachte. Im letzten Moment, ehe ich Jannik mein Restsperma in den Mund spritzen konnte, beendete er den Blowjob. Er nahm sich meine Füße an den ...