1. Irenes Mutter, eine begehrenswerte, strenge MILF


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... nicht da, so dass ihre Mutter die Situation entsprechend ausnutzte. Sie sah mich an, als ich in der Diele stand und musterte mich. "Du siehst verschwitzt aus, du stinkt wie ein dreckiger Köter," stellte sie mit einem nüchternen und kühlen Ton fest. Sie gab mir klare Anweisungen, ich musste mich im Bad ausziehen und mich duschen. Dann ging ich nackt zu ihr ins Wohnzimmer, es brannten nur zwei, drei Kerzen. Sie saß mit gespreizten Beinen und hochgehobenem Rock in einem der zwei Sessel der Couchgarnitur. Mein Gott, was für ein Anblick, schoss es mir durch den Kopf, als ich sie in dem Sessel sitzen sah. "Komm her", war alles, was sie zu mir sagte. Ohne ein Wort ging ich zu ihr und kniete mich sofort zwischen ihre herrlichen, schlanken Schenkel. Sie lag mit geschlossenen Augen in dem Sessel, mit einem erwartungsvollen und genusssüchtigem Gesichtsausdruck.
    
    Ich wartete auf keine weiteren Anweisungen von ihr, vorsichtig und durchaus auch ein wenig ängstlich, aber nahezu zwanghaft, näherte ich mich ihren Lustlippen. Ein betörender Duft von herber Sinnlichkeit drang in meine Nase. Behutsam küsste meine Lippen ihre Lippen. Was soll ich sagen! Welch wunderbarer Geschmack von salziger Lust entfaltete sich, als ich vorsichtig mit der Zunge ihre Lippen teilte. Der gleichzeitige Gegendruck ihres Beckens bestätigt mich in meinen Bemühungen und so lecke ich mutiger und kräftiger mit der Zunge durch die köstliche Saftigkeit ihrer Spalte. Ich sauge abwechselnd an ihren Schamlippen, saugte ...
    ... sie kräftig und tief in meinen Mund. Dann glitt ich wieder und wieder mit der Zunge über den Kitzler, tanzte mit der Zungenspitze auf ihm und befeuerte so ihre Lust. Zufrieden stellte ich fest, dass meine Bemühungen ausgesprochen erfolgreich waren, denn ihr Stöhnen verriet mir allzu deutlich, dass sie geil war und dass ich sie irgendwie am Haken hatte. Aber Vorsicht, lass sie das um Gottes willen nicht spüren, sagte eine warnende Stimme in mir.
    
    Schließlich gelang es mir, Ingrid einen sehr intensiven Orgasmus zu verschaffen. Sie stöhnte und keuchte jedenfalls nicht schlecht. Und die Feuchtigkeit ihrer Spalte bewies den durchnässenden Erfolg meiner Leckbemühungen zusätzlich. Doch sie reagierte anders als ich erwartet und gehofft hatte, denn anstatt auch nur irgend etwas wie Anerkennung und Dankbarkeit mir gegenüber zu zeigen, passierte etwas ganz Anderes. Denn nachdem sie dank meiner intensiven Leckdienste einen Orgasmus hatte, stieß sie mich wirsch und ungehalten weg. Irritiert sah ich, wie sie aufstand und zu einer altertümlichen Kommode ging und eine Schublade öffnete, der sie einen Rohrstock entnahm.
    
    Mit dem Rohrstock in der Hand kam sie mit einem strengen Gesichtsausdruck auf mich zu. Hinknien, sagte sie mit knappen Ton und kalter Stimme zu mir. Ihr Blick sagte mehr als die sprichwörtlichen Tausend Worte, und so ging ich in Erwartung einer Bestrafung auf alle Viere. Ich vermute, dass Ingrid offenbar ihre Scham und Wut über sich selbst und ihre verbotene Erregung, die ...
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