1. Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 2


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Medien,

    ... ich aber in ihrem Blick einen Ausdruck, der gar nicht zu ihrem Auftreten passen wollte.
    
    „Tu nicht so, du willst es doch mindestens genauso sehr wie ich.“ Meinte Max nur.
    
    Und mit diesen Worten führte er seinen Schwanz ganz langsam in Helens Möse ein. Die schrie schon bei der ersten Berührung auf, aber es schien mir nicht nur ein Schmerzensschrei zu sein.
    
    Als Max weiter vordrang, konnte ich sie genießerisch die Augen schließen sehen.
    
    Auf einmal hörte Max auf, tiefer in Helen einzudringen.
    
    Diese drückte die Augen fest zusammen, und mit einem harten Stoß drang Max vollends in sie ein.
    
    Helen schrie so laut auf, dass die Vögel in den Baumwipfeln erschrocken aufflogen.
    
    Aber Max achtete gar nicht darauf, mit einem Schmatzen zog er seinen Schwanz wieder heraus, nur um ihn kurz danach wieder mit voller Wucht in Helens Möse zu schieben. Bei jeder Bewegung stieß Helen immer lautere Stöhner aus, und die trieben Max an, sie mit immer heftigeren Bewegungen zu ficken.
    
    Max kam bereits nach wenigen Sekunden, und ich sah seinen Schwanz mit heftigen Schüben das Sperma herauspumpen.
    
    Es war eine riesige Ladung, und die warme Flüssigkeit tropfte aus Helens Spalte auf die Bank.
    
    Aber Helen wollte ihr erstes Mal nicht ohne Orgasmus erleben. Sie hielt Max am Hintern fest, und drückte ihn mit einer bestimmenden Geste wieder zu sich heran.
    
    Er begann sich wieder in ihr zu bewegen, und kurz darauf wurde Helen von heftigen Zuckungen geschüttelt.
    
    Als Max seinen Schwanz aus ...
    ... Helens Spalte herauszog, tropfte immer noch Sperma aus seiner Spitze heraus.
    
    Andrea, die sich das ganze mit Interesse angeschaut hatte, meinte:
    
    „So, jetzt hattest du was du wolltest. Gib uns endlich unsere Sachen zurück!“
    
    „Na, ich weiß nicht. Immerhin hat es mir sehr viel Spaß gemacht, und ich würde den anderen Jungs genauso viel wünschen…“
    
    „Ich finde aber wirklich, du solltest dein Wort halten, Maximilian!“ sagte eine Stimme hinter ihm.
    
    Da stand Hr. Schneider, einen Arm über die Schulter von Fr. Svensson neben ihm gelegt, und hielt eine Videokamera in der Hand.
    
    Wir fünf standen überrascht da, und konnten kein Wort sagen.
    
    „Na los, wird’s bald!“ rief Fr. Svensson Max zu, und der lief wortlos und nackt wie er war zu einem Strauch, und zog unsere Kleidung dahinter hervor.
    
    Genauso stumm ging er zu uns zurück, und gab uns die Sachen, die wir rasch wieder anzogen. Beim tatenlosen herumstehen war uns doch kalt geworden, und auch auf Helens Haut zeichnete sich eine deutliche Gänsehaut ab.
    
    Als Max ebenfalls seine Sachen wieder anziehen wollte, sagte Fr. Svensson:
    
    „Ich finde, du könntest auch mal nackt bleiben. Deine Mitschüler hast du ja auch wochenlang dazu gezwungen, und so kannst du es doch auch mal ausprobieren. Ich würde nicht noch lange warten, sonst findet das Video den Weg zum Schuldirektor, und soweit ich weiß, sind deine Eltern sehr streng, oder?“
    
    „Aber es ist so arschkalt!“ protestierte Max, aber als er den Gesichtsausdruck von der Lehrerin ...
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