1. Homeoffice


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eingeschlafen, aber mir gingen plötzlich die Bilder von meinem ersten Mal durch den Kopf.
    
    Es begann wohl, als ich dreizehn war. Ich lag in einem leichten Sommerkleidchen im Garten auf der Wiese und war wohl eingeschlafen. Dabei muss der Wind mein Kleidchen vorn aufgehoben und verschoben haben. Denn plötzlich hörte ich wie aus weiter Entfernung die Stimmen von Mama und Papa. -- Sieh nur, wie süß. Ihre nackte Muschi. Noch kein Härchen. Aber ganz schöne Möpse hat sie schon. -- Wie unter einem Zwang öffnete ich meine Beine. Und ich öffnete sie immer weiter bis ich merkte, wie sich meine Lippchen lösten und den Blick in mein Innerstes frei gaben. Zu gerne hätte ich gehabt, dass mich jemand da berührt, doch die Stimmen entfernten sich. Das passierte erst viele Jahre später als ich so alt war wie Thomi jetzt.
    
    Da kam mein Sohn wieder zu sich. Leise, fast flüsternd, fragte er: „Mutti, darf ich dir mal an die Brust fassen?" „Nein." „Warum denn nicht? Nur einmal anfassen." „Nein." „Dann fass ich dir eben gleich an die Fotze." Da konnte ich nicht mehr an mich halten und unter Lachen und Gerangel hatte ich wieder seinen steifen Schwanz tief in mir. Diesmal ließen wir es langsam angehen. Es wurde ein sehr zärtlicher Fick, immer wieder von Küssen unterbrochen. Doch das Resultat war nicht minder umwerfend. Ich hatte einen Orgasmus, dass mir förmlich die Sinne schwanden.
    
    Nachdem wir uns wieder etwas normalisiert hatten, kam auch das Denken zurück. „Thomi, ist dir klar, was wir getan ...
    ... haben?" „Wir hatten einzigartigen, umwerfenden wundervollen Sex. Ich habe mit der schönsten und wildesten Frau des Planeten gefickt. ... Und bevor du fragst: Nein, es tut mir nicht leid und ich habe keine Gewissensbisse." „Aber es ist verboten." „Mutti, so vieles ist verboten. Rauben, morden, betrügen, rasen und noch viel mehr. Und was ist? Nur ein Bruchteil wird erwischt und davon wird nur ein Bruchteil bestraft. Tut es dir etwa leid?"
    
    „Das ist es ja. Es war umwerfend schön. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so herrlich gefickt. ... Thomi, nimm mich ganz fest in deine Arme, halte mich fest -- UND FASS MIR ENDLICH MAL AN DIE BRÜSTE:" Es folgte eine ganze Zeit zärtlicher Berührungen, Umarmungen und Küssen. Doch irgendwann holte uns auch hier die Realität wieder ein. „Duu, ich habe vor hundert Jahren angefangen, Abendbrot zu machen. Wollen wir das nicht mal beenden? Du musst doch bei Kräften bleiben."
    
    Als wir dann nackt am Tisch saßen, kam doch noch ein Problem hoch. „Sag mal, Thomi, hast du eine Vorstellung, wie es jetzt mit uns weiter gehen soll?" „Mama, ich wollte dir das schon den ganzen Abend sagen: Mama, ich liebe dich. Nein, ja, auch ... also als Sohn. Doch noch mehr liebe ich dich, wie ein Mann eine Frau liebt. Ich liebe dich als MEINE Frau. Und ich möchte in Zukunft wie Mann und Frau mit dir leben. Wir wollen Tisch und Bett, Freud und Leid miteinander teilen." „Oh Thomi, das hast du schön gesagt. Doch ich bin keine 17 mehr. Früher oder später wirst du ein ...
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