1. Homeoffice


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mädchen deines Alters finden und dich ihr zuwenden. Doch bis es soweit ist, möchte ich jeden Moment mit dir genießen und ficken bis zur Bewusstseinstrübung." „Nein, Mama. Niemals. Du wirst immer für mich die Einzige sein."
    
    Die nächste Zeit war eitel Sonnenschein. Der lockdown konnte uns nicht lang genug dauern. Natürlich musste ich auch arbeiten und ich hielt auch Thomi dazu an, etwas für die Schule zu tun. Doch die meiste Zeit verbrachten wir im Bett. Es gab bald keine Ecke mehr in der Wohnung, in der wir nicht schon gefickt hätten. Ich hatte ja soooo viel nachzuholen. Deshalb war ich auch etwas -- nun, wie soll ich sagen -- enttäuscht vielleicht, als er schon am ersten Tag, nachdem die Schule wieder angefangen hatte, mit einem jungen Mädchen ankam. „So schnell" dachte ich. Er musste wohl meinen Gesichtsausdruck gesehen haben, denn er lächelte mich an und meinte: „Nein, Mama, so ist es nicht. Das ist -- sag mal, wie heißt du eigentlich?" „Julia" „Mama, das ist Julia. Ich habe sie an der Bushaltestelle getroffen und mitgenommen. Ihr Problem soll sie dir selbst erzählen."
    
    „Na, junge Dame, dann schießen Sie mal los." „Naja, das ist gar nicht so einfach. Also -- meine Eltern sind beide Architekten und richtige workoholics. Wenn sie an einem Projekt arbeiten, dann vergessen sie ringsum alles -- einschließlich mich. Deshalb schickten sie mich für vier Wochen zu meiner Oma. Also eigentlich ist es meine Uroma, aber wir nennen sie einfach Oma. Die richtige Oma ist schon ...
    ... gestorben. Als ich dann gestern zurück kam, war unsere Wohnung versiegelt und die Nachbarn sagten, dass meine Eltern im Krankenhaus lägen. So saß ich dann an der Bushaltestelle, wo mich Thomas dann angesprochen hat und überlegte, was ich tun soll. Ich saß da mindestens schon eine Stunde, aber niemanden hat das interessiert. Außer Thomi. (und dabei überzog ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht, dass ich doch wieder einen kleinen Stich im Herzen spürte.) Zu meiner Oma zurück wäre eine Möglichkeit. Aber sie ist schon über 90 und doch schon etwas müde. Ja, und Thomas meinte, dass Sie für jedes Problem eine Lösung finden würden."
    
    „So, meinte er.(und dabei wurde ich vor Stolz doch etwas rot). Dann wollen wir erst mal das Krankenhaus anrufen." Es bedurfte einiger Zeit und deftiger Worte, bis ich eine Auskunft bekam. Die beiden lagen tatsächlich dort mit Corona im letzten Stadium. Nach ihrer Tochter hatte keiner von beiden gefragt. Als ich Julia einige tröstende Worte sagen wollte meinte sie nur: „Geben Sie sich keine Mühe. Ich habe alles verstanden."
    
    Dann rief ich das Gesundheitsamt an. Die Wohnung würde morgen desinfiziert und müsste dann noch drei Wochen unbewohnt bleiben. Dann könnte Julia zurück. Wohin sie in der Zwischenzeit sollte -- keine Ahnung.
    
    So rief ich als nächstes beim Jugendamt an. Der Fall sei ihnen bekannt, sie seien aber zur Zeit total überlastet. Doch sie würden sich bemühen, so schnell wie möglich Pflegeeltern zu finden. Ich sah mir das Häufchen Unglück an und ...
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