1. Homeoffice


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fragte die Dame: „Sie ist zur Zeit bei mir. Könnte sie nicht gleich bei mir bleiben? Ich bin zwar alleinerziehend, habe aber eine genügend große Wohnung und auch ein ausreichendes Einkommen." „Sie würden uns da einen großen Dienst erweisen. Und wegen des Einkommens -- Sie würden monatlich XXX € Pflegegeld erhalten. Steuerfrei.. Kommen Sie doch dann bitte am Mittwoch mit der jungen Dame zu uns." Als ich wieder in Julias Gesicht sah, strahlte sie mit der Sonne um die Wette.
    
    „Ich bitte um Entschuldigung, dass ich Sie so überfahren habe. Sie können sich jederzeit anders entscheiden. Noch ist nichts endgültig." „Nein nein nein. Ach ich bin ja so froh." „Nun, Pflegetochter, dann wollen wir mal unsere Beziehung aktualisieren. Darf ich „Julia" und „Du" sagen?" „Jajaja" „Ich bin Lydia." „Darf ich auch ... „Mama" sagen?" Da hatte ich doch plötzlich ganz feuchte Augen, umarmte und küsste sie. „Na los, Thomi, begrüße deine neue Schwester." Als ich sah, wie sie sich küssten, gab es wieder so einen kleinen Stich.
    
    „Dann bleibt noch zu regeln, wer, wo, wie. Du könntest mit Thomi im Kinderzimmer schlafen. Für zwei achtzehnjährige ziemt sich das aber wohl nicht mehr. Oder du könntest bei mir schlafen. Das Bett ist groß genug. Die Couch will ich dir nicht zumuten." „Wenn ich bei Ihnen ... äähhh ... also bei dir schlafen könnte ...?" „Na prima. Fall gelöst. Thomi, würdest du bitte alles vorbereiten?" Dabei sah ich ihn mit ganz traurigem Gesicht an und auch er sah traurig zu mir. Doch das ...
    ... hier ging erst mal vor. Später würden wir sehen.
    
    „Du hast jetzt nur die Sachen, die du hier im Koffer hast?" „Ja. An die in der Wohnung komme ich ja im Moment nicht ran." „Nun, wir haben etwa die gleiche Größe. Vielleicht machen wir ja mal eine Modenschau. Aber jetzt machen wir erst mal Abendbrot. Du musst ja ganz verhungert sein." Während des Essens erzählten wir einander über uns und Julia wurde mir immer sympathischer. Und sie selbst wurde auch immer lockerer. Als ich dann zum Schlafen aufforderte meinte sie: „Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen so schönen Abend erlebt zu haben. Bei uns ging immer alles schnell-schnell. Selbst das Sonntagsessen wurde halb im Stehen eingenommen. Ich danke euch."
    
    Im Schlafzimmer: „Ich schlafe immer auf dieser Seite." „Dann wähle ich ganz spontan diese." Und ich schlafe immer nackt. Stört dich das?" „Nein, im Gegenteil. Zumindest bei Oma schlafe ich auch immer nackt." Nachdem wir schon eine Weile gelegen hatten: „Duu, Lydia, darf ich mich bei dir ankuscheln?" „Ja, sehr gerne." Da umschlangen mich auch schon ihre Arme und ihre Brüste drückten sich an meinen Rücken. „Lydia -- du bist wunderschön .... und du hast wunderschöne Brüste. Darf ich sie mal anfassen?" „Nein. Ja, doch. Das war eben so eine Reaktion. Vielleicht erzähl ich dir mal davon. Fass sie ruhig an. Du hast auch sehr schöne Brüste. Darf ich die denn dann auch mal anfassen." „Oh ja. Das wünsche ich mir." „Hattest du schon mal was mit einer Frau?" „Ich hatte überhaupt ...
«1...345...8»