1. Homeoffice


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wusste ich, dass er am Häutchen angekommen war. Ich ging nach oben zu Jules Gesicht, fasste ihre Brust und flüsterte: „Jetzt ist es soweit. Gleich wird es etwas zwicken." Damit massierte ich ihre Brust, rief „jetzt" und küsste sie. Als ich den Kuss löste hatte sie zwar eine kleine Träne in den Augen, aber sie lächelte glücklich. „Mama, er ist drin, ganz drin. Und ich habe fast nichts gespürt."
    
    Nach einer kleinen Pause war es Jule, die anfing gegen Thomi zu stoßen. Und dann fickten die beiden wie die Wilden und diesmal war ich es, die daneben saß, zusah und sich wichste. Und dann schrie Jule ihren ersten gefickten Orgasmus heraus. Einen Orgasmus, der noch lange in ihr nachbebte. Auch Thomi und ich waren gleichzeitig mit ihr gekommen und so schob ich Thomi einfach beiseite und holte mir das köstliche Gemisch aus Sperma und Fotzensaft. Ein bisschen Jungfernblut war auch noch dabei. Das rundete den Geschmack erst richtig ab.
    
    Dann sprang ich schnell ins Bad und holte einen feuchten Lappen, mit dem ich Jule säuberte. Doch dann fiel ich wieder in den Ton der Richterin. „Nun, meine beiden Delinquenten, so wollen wir das Ergebnis der Handlung kontrollieren. .... Die Sichtkontrolle ergibt, dass es kein Häutchen mehr gibt. (dann schob ich ihr zwei Finger hinein) und die Tastkontrolle ergibt, dass der Weg nun frei ist. Meine Kinder -- ihr könnt nun ficken, bis ihr auf dem Zahnfleisch geht. Doch eine ...
    ... zweite Sichtkontrolle steht noch aus." Damit zog ich das Handtuch hervor. Ein kleiner Blutfleck war zu sehen. „Hier, Julia X. liegt deine Jungfernschaft. Bewahre sie dir gut auf." Wir fickten und leckten, bis es schon dämmerte. Dann fielen wir in einen todähnlichen Schlaf.
    
    Am Wochenende fuhren wir dann wieder mal zu Oma und erzählten. Nach dem Essen legte sie sich zu einem Mittagsschläfchen, aus dem sie nicht mehr erwachte. Auf ihrem Gesicht blieb ein glückliches Lächeln zurück.
    
    So hatten wir jetzt trotzdem noch zwei Häuser. Wir überlegten, aufs Dorf zu ziehen, verwarfen den Gedanken aber bald, da beide Kinder nach dem Abi studieren wollten. So fanden wir auch für dieses Haus einen Käufer, der einen sehr guten Preis bezahlte. Um nun die Sache noch abzurunden fanden wir in der Stadt ein Haus, größer als unseres, aber kleiner als Jules. So verkauften wir auch unseres noch und zogen nun in das vierte.
    
    Der Rest ist nun schnell erzählt. Jule studierte tatsächlich Architektur und Thomi Informatik und beide heirateten. Als Jule ihre letzte Prüfung ablegte war sie schon im dritten Monat. Es wurden Zwillinge -- Junge und Mädchen. Jetzt sind sie schon in einem Alter, wo sie sich für alles Mögliche interessieren. So fragte mich doch Daniel letztens, wieso Oma, Mama und Papa alle in einem Bett schlafen. Ja, das behalten wir bei und werden es eines Tages auch den Jungen erklären.
    
    Kommt doch mal vorbei. 
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