1. Homeoffice


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch nichts mit jemandem. Und der Kuss vorhin mit Thomi war auch mein erster. ... Darf ich dich küssen?" Blitzschnell hatte ich mich umgedreht und dann küssten wir uns ... lang und leidenschaftlich und massierten uns dabei gegenseitig die Brüste.
    
    Und dann traute ich meinen Ohren nicht. „Lydia, ich will dir Thomi nicht wegnehmen. Ich will nicht zwischen euch stehen. Ich weiß, dass eigentlich er jetzt hier liegen sollte. Und das wird auch wieder so sein." „Um Gottes Willen, Julia, was erzählst du da?" „Eine erste Ahnung hatte ich gleich als wir kamen, als ich dein enttäuschtes Gesicht sah und Thomis Antwort hörte. Dann euer Umgang miteinander. Ihr liebt euch. Letzte Gewissheit gaben mir eure traurigen Gesichter vorhin. Heute Nacht will ich versuchen, dir Thomi zu ersetzen -- wenn du es denn auch willst. Morgen soll er dann wieder hier liegen. Willst du?"
    
    „Julia, ich weiß nicht was ich sagen soll." „Sag nichts. Küss mich einfach." Das tat ich dann auch. Danach erfanden wir für uns die Liebe zwischen Frauen neu. Wir schenkten uns unendlich viele Zärtlichkeiten und leckten uns zu ungezählten Orgasmen. Als wir dann total am Ende unserer Kräfte waren erzählte ich ihr, was es mit meinem „Nein" zu Anfang auf sich hatte und wie es mit Thomi und mir angefangen hatte. Schon halb im Schlaf fragte ich sie dann, ob sie sich auch vorstellen könnte, dass wir hier zu dritt liegen. Ja, dass könne sie sich sehr gut vorstellen.
    
    Am nächsten Morgen weckte uns der Duft von frischem Kaffee ...
    ... und Geräusche aus der Küche. Wir sahen uns grinsend an, stiegen nackt aus dem Bett und gingen so in die Küche. Dort lehnten wir uns an den Türrahmen und küssten uns, die Gesichter Thomi zugewandt. Es dauerte eine Weile, bis er uns bemerkte, doch dann fiel ihm die Kinnlade und der Teller, den er gerade auf den Tisch stellen wollte, herunter und in seiner Shorts bildete sich eine mächtige Beule. Langsam, uns lasziv in den Hüften wiegend, gingen wir auf ihn zu und umarmten ihn. Sich zu dritt zu küssen ist nicht so einfach, doch wir schafften es. Auch Thomi war nicht auf den Kopf gefallen, fasste mit beiden Händen unsere Arschbacken und zog uns fest an sich.
    
    „Darf ich euch zusehen?" keuchte Julia heraus. „Willst du deine Schwester zusehen lassen, wie Mutter und Sohn ficken?" Das war nur eine rhetorische Frage. Mit einem Jauchzen versank sein Kolben in meiner pitschnassen Fotze. Julia saß neben uns, sah uns zu und wichste sich. Wir kamen alle drei sehr schnell und fast gleichzeitig. Dann stürzten sich die beiden auf mich und erdrückten mich fast mit ihren Küssen. Doch nun war es wirklich Zeit für ein Frühstück. Zuerst jedoch lüfteten wir gründlich und duschten.
    
    Nach dem Frühstück dann die grundsätzliche Frage: Wie weiter. Dass Julia bei uns bleibt, war nun keine Frage mehr. Doch würde sie auch mit Thomi ...? „Ich glaube, ich habe mich in dem Moment in Thomi verliebt, als er mich ansprach. Noch nie hatte ich so ein Gefühl. Mein ganzer Körper vibrierte. Und als er mich gestern ...
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