1. Homeoffice


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... küsste, da hat es in meinem Bauch und weiter unten ganz intensiv gekribbelt. Ich möchte auch sowas erleben wie du, Lydia, doch ich habe noch etwas Angst davor. Außerdem muss ich mir erst die Pille holen. Eines Tages, Thomi, werde ich dir sagen: „Fick mich bitte. Entjungfere mich." Bis dahin werde ich dir helfen, Mama zu verwöhnen. Ich liebe euch beide."
    
    „Oh Julia, mein Schatz, das hast du so schön gesagt. Ich liebe euch auch beide. Ihr seid beide meine Kinder. Komm und küss deine Mama." „Mutti, darf ich dir auch mal an die Brust fassen?" „Nein." „Warum denn nicht? „Thomi, du weißt genau, wie das wieder endet. Du wirst mich wieder in Grund und Boden ficken. Wenn du mir an die Brust fasst, kann ich einfach nicht widerstehen. Komm und küss mich." .... „So, nun wird es langsam Zeit, etwas zu tun. Julia, wo wohnt deine Oma?" „Das ist nicht weit. Gleich im nächsten Dorf." „Da fahren wir jetzt hin, damit sie über den neuesten Stand informiert ist. Unterwegs sehen wir uns dein Haus an. Auf geht's!" „Och, immer diese Sklaventreiberei."
    
    Das Haus war sehr schön und größer als unseres. Als wir bei Oma klingelten öffnete eine wirklich alte Frau. „Jule, du schon wieder? Und hast auch noch Besuch mitgebracht. Na kommen Sie rein. Was ist denn passiert?" Als wir alles erzählt hatten meinte sie nur: „Ich hab sowas kommen sehen. Die beiden waren unbelehrbar. ... Und Sie sind jetzt die Pflegemutter für Jule?" „Ja, solange sie möchte. Wenn ihre Eltern aus dem Krankenhaus kommen, kann sie ...
    ... selbstverständlich wieder zurück." „Erstens kommen sie nicht mehr und zweitens möchte ich auch dann bei euch bleiben." „Recht so, Mädchen. Aber du kommst mich doch ab und zu besuchen?" „Klar, Oma."
    
    Wir unterrichteten Oma dann noch über unsere nächsten Schritte und dann waren wir wieder weg. Am nächsten Tag erhielten wir die Nachricht vom Tod beider Eltern und in der nächsten Woche unterschrieben wir beim Jugendamt den Pflegevertrag, gültig bis zum Abschluss einer Ausbildung und dem Erreichen der Selbständigkeit.
    
    Die Schule hatte inzwischen wieder geschlossen und so saßen wir jetzt zu dritt zuhause. Julia, oder Jule, wie wir sie jetzt auch nannten, hatte sich die Pille verschreiben lassen, machte aber noch nicht den Eindruck, als ob sie sich gleich ficken lassen wollte. Sie sah aber mir und Thomi immer zu und wichste sich dabei. Auch ihre Zunge war sehr fleißig. Jedes mal, wenn mich Thomi abgefüllt hatte, schlürfte sie mir die Auster aus und wenn mein Schatz groggy war, dann brachte mich Jule zum Orgasmus. Natürlich vergalt ich ihr mit Gleichem.
    
    Eines Tages rief dann das Gesundheitsamt an, dass die Wohnung morgen freigegeben würde und ob wir dabei sein wollten. Natürlich wollten wir das. Die Mitarbeiterin des Amtes entfernte das Siegel und Jule durfte mit ihrem Schlüssel öffnen. Zuerst mussten wir jedoch noch etwas warten. Es wurde erst noch eine Probe genommen und dann durften wir rein. Die Mitarbeiter gingen wieder und wir waren allein und sahen uns um. Es war sehr ...
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