Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... du auch."
Udo fühlte sich etwas verschaukelt, war aber nicht in der Stimmung, sich kritische Gedanken zu machen. Wenige Minuten später stand er bei der angegebenen Adresse vor der Tür und wurde eingelassen. „Ach, du bist so geil, dass du es gar nicht abwarten kannst, dann komm mal rein", lud sie ihn ein. Sie führte ihn in ein schummrig beleuchtetes Zimmer, in dem das beherrschende Möbelstück ein breites Bett war. Darauf lag ein großes Badehandtuch. „Wir machen erst das Finanzielle, dann kannst du dich frisch machen", erklärte sie geschäftsmäßig, „die Einzelheiten haben wir ja schon am Telefon besprochen. Jetzt zieh' dich erst mal aus." Sie nahm die Scheine entgegen und führte ihn in ein schäbiges Bad. „Hier sind die Handtücher", sie deutete auf einen Stapel, „nach dem Duschen kommst du einfach wieder rein, ich bin auch gleich da."
Aus der Dusche kommend überquerte er den Flur, der von jungen Frauen bevölkert war, die rauchten, hin und her gingen und nicht die geringste Notiz von ihm nahmen. Nackte Männer in diesem Flur empfanden sie augenscheinlich als völlig normal. Er fand auch die richtige Tür wieder und sich zunächst allein in dem Zimmer vor. Nach einem Moment kam Trixie, als die sie sich vorgestellt hatte, wieder herein: „Leg' dich doch schon mal hin", forderte sie ihn auf. Sie schlüpfte schnell aus ihrer spärlichen Kleidung, nahm eine Tube Creme aus dem Regal und cremte sich die Hände ein. Als Udo lag, setzte sie sich neben ihn und begann, seinen Penis ...
... einzucremen. Unter normalen Umständen hätte er diese Handlung so erotisch gefunden wie die Zubereitung einer Wurst am Imbissstand, aber er fühlte sich nach den Erlebnissen mit der dunklen Herrin alles andere als normal.
Angesichts des Drucks, unter dem er stand, erwartete er, dass es wie eine Fontäne aus ihm herausschießen würde. Es tat sich nichts, so sehr sich Trixie auch abmühte. Sie massierte energisch, nahm das Organ auch mal wie einen Lolli in den Mund. Es rührte sich weiter nichts. Sie massierte und lutschte weiter, bis es sie deutlich anstrengte. Schließlich hielt sie inne und sah Udo an: „Erst erzählst du mir, wie rasend geil du bist und nun das hier." Sie klang gereizt. Offensichtlich war er gerade dabei, sie in ihrer Berufsehre zu kränken. Ein Weilchen bemühte sie sich wieder, dann schüttelte sie sich die Hände aus: „Also, mein Schatz", schüttelte sie den Kopf, „ich hab' meine Zeit auch nicht gestohlen, wenn das hier nicht bald was wird, musst du so gehen" und knetete das Würstchen noch etwas weiter.
Schließlich stand sie entnervt auf, steckte sich eine Zigarette an und meinte: „Zieh' dich wieder an, so hat das doch keinen Zweck." Sie ging auf den Flur hinaus, ließ die Tür hinter sich offen stehen und lehnte an der Wand. Sie murmelte etwas zu einer Kollegin, die gerade vorbei ging und schüttelte den Kopf. Die andere Frau kicherte und sah zu Udo hin, der gerade in seine Hose schlüpfte. Dann ging sie weiter. Es gab noch reichlich Verkehr auf dem Flur, Blicke in das Zimmer ...