Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... Kaffee und ein paar Kekse, die er noch hatte. Nach einer halben Stunde rief sein Chef aus der Redaktion an: "Udo, was war denn das? So kenne ich dich gar nicht. Erst lieferst du superpünktlich und dann so einen schwungvollen Verriss. Der Spielehersteller wird schäumen vor Wut, aber sowas lesen die Leute gern." Udo murmelte etwas Unverständliches, er konnte ja schlecht erklären, wer ihn zu der pünktlichen Abgabe getrieben hatte.
Er konnte nun aber dem Drang nicht länger widerstehen. Er rief DAS Spiel auf. Er nahm die 3D-Brille und fand sich im Nu in dem Park mit der Riesenvilla wieder. Sie ähnelte tatsächlich verblüffend dem Haus mit dem Schnellrestaurant im Erdgeschoss. Ohne das Schnellrestaurant hätten sie sich geglichen wie ein Ei dem anderen. Er kroch durch die Hintertür und fand sich in demselben Gang wieder, den er schon kannte. "Gut, dass du da bist", begrüßte ihn die dunkle Herrin. Ihr Kleid war heute nicht nur kurz, sondern auch noch schulterfrei. Dafür trug sie lange, schwarze Handschuhe, die ihr bis zur Schulter reichten. "Wir haben eine Reise vor. Ich brauche ein Reittier. Komm her!" Er kroch auf den Knien wie befohlen zu ihr.
Alsbald ließ sie sich auf seinen Schultern nieder. Er musste aufstehen und losgehen. Besonders schwer war sie ja nicht, dennoch fragte sich Udo, wie lange er das wohl durchhalten könnte. Als hätte sie seinen Gedanken erraten, erklärte sie: "Ich habe ein wunderbares Mittel, dich bei Kräften zu halten, wart's ab. Aber erst mal los." Sie ...
... dirigierte ihn zum Hauptausgang, die Freitreppe hinunter, durch den Park und durch ein Tor in der Mauer, das auf wundersame Art auf einmal da war. Nach einer Weile verließen ihn tatsächlich die Kräfte. Sie ließ ihn auf die Knie gehen, stieg ab und verlangte von ihm, er solle den Mund weit öffnen. Ein Speichelfaden tropfte hinein, er wollte sich schon angeekelt abwenden, aber sie hielt sein Gesicht fest in einem Gabelgriff. Es war unmöglich auszuweichen oder den Mund zu schließen. "Schlucken!" verlangte sie lakonisch, als sie fertig war. Seufzend tat Udo, was von ihm verlangt wurde. Tatsächlich - kaum hatte er alles brav geschluckt, wurden seine steifen Muskeln elastischer und er spürte keine Müdigkeit mehr. Stattdessen meldete sich seine Geilheit wieder. Diese Frau auf den Schultern zu tragen, dabei ihren Schritt die ganze Zeit genau in seinem Nacken zu spüren, heizte ihm ordentlich ein.
Weiter ging es, bis sie an einen See kamen. Sie ließ ihren Diener auf alle Viere gehen und setzte sich am Ufer auf ihn wie auf eine Parkbank. Dabei erklärte sie ihm: "In dem See ist eine Insel mit dem Schloss meines Widersachers. Er hat darin ein Bild von mir, ein Porträt. Solange er es in seiner Gewalt hat, ist meine Macht gebrochen. Ich muss es wiederbekommen und du wirst mir dabei helfen. Wir werden gleich mit einem Boot hinübersetzen und du wirst das Bild holen. Es ist alles ganz einfach für dich. Aber ich kann in das Schloss nicht hinein. Wirst du tun, was ich von dir verlange?"
Für ...