Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... den mit Fantasy-Spielen vertrauten Udo war das nun eine der leichtesten Übungen, deshalb musst er nicht lange überlegen. "Du hast dich bis jetzt nicht schlecht gehalten und bist schon recht gehorsam", lobte die dunkle Herrin ihn, "du bekommst jetzt einen Vorgeschmack auf deine Belohnung." Sie erhob sich von ihm, ging ein paar Schritte zu einem Felsblock, stellte sich direkt daneben und setzte ein Bein oben darauf. Sie ließ Udo zu sich kriechen und als er nah bei ihr war, hob sie ihr Kleid. "Du darfst mein Kleinod küssen. Aber lass die Zunge im Mund - so weit sind wir noch nicht." Zärtlich drückte Udo seine Lippen auf das ihm Dargebotene, wobei er ihren Duft tief einatmete. Vor Wonne schloss er die Augen. Es hätte noch lange so weitergehen können, aber schließlich entzog sie sich ihm wieder und sah auf den See hinaus.
"Da kommt unser Boot", stellte sie fest. Und wirklich, ein Boot schwamm auf das Ufer zu, wo sie stand und Udo kniete. Niemand war darin und keine Kraft zu erkennen, die es antrieb. Dennoch kam es unaufhaltsam näher. Kurz bevor es aufgelaufen wäre, stoppte es. Die dunkle Herrin setzte sich auf seine Schultern und er trug sie durch das flache Wasser zum Boot. Jetzt sah er, was es angetrieben hatte. Ein Schwarm Fische, große und kleine, hatten sich darum versammelt und wartete geduldig, bis er seine kostbare Fracht in den Nachen geladen hatte uns selber hinterher geklettert war. Drinnen war nichts. Sie befahl Udo, sich hinzulegen und setzte sich auf sein ...
... Gesicht. Als sie es sich bequem gemacht hatte, setzte sich das Gefährt in Bewegung. Udo bekam nichts mit außer dem Gesäß, das ihn niederdrückte. Es war warm, weich und roch köstlich.
Viel zu früh spürte er, wie das Boot am anderen Ufer auf Grund lief. Die dunkle Herrin, die es sich eben noch auf seinem Gesicht bequem gemacht hatte, ließ sich von ihm an Land tragen. „Jetzt kommt deine Aufgabe. Das Schloss liegt etwa 10 Minuten von hier. Es wird von zwei Löwen neben dem Eingang bewacht. Du denkst, sie sind aus Stein, aber wer zwischen ihnen hindurch will, wird von ihnen angefallen. Im Schloss läuft natürlich das übliche Personal herum. Das Bild, das du suchst, ist in einem Nebenraum der Empfangshalle. Es ist klein. Es würde in die Jackentasche passen, wenn du eine Jacke hättest." Hier wurde Udo sich bewusst, dass er ja nackt war, wie immer in Gegenwart der dunklen Herrin. Gut wenn das Bild klein war, er könnte es in der Hand tragen. Ein kleines Porträt der dunklen Herrin müsst er wohl leicht erkennen. Nur war ein Nebenraum der Empfangshalle nichts, was sich auf Anhieb finden ließ. Und nackt durch ein Schloss rennen, in dem es von Personal wimmelte und das von zwei Löwen bewacht wurde? Viel auffälliger konnte er sich kaum benehmen.
Das Problem würde er lösen, wenn es sich stellte, beschloss er und machte sich auf den Weg, nachdem er sich mit einem Fußkuss verabschiedet hatte. Nach wenigen Minuten entdeckte er tatsächlich ein Schlösschen, nicht größer als die Villa der dunklen ...