Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... bestimmten Tür begeben, danach werde sich alles von selber zeigen. Als er endlich alle Anweisungen korrekt wiedergegeben hatte, fuhr sein PC herunter und verweigerte jeden Neustart.
Von der virtuellen in die reale Welt
OK, dann konnte er es genauso gut versuchen. Das Schnellrestaurant war ihm wohl bekannt. Das erste Mal fiel ihm jetzt auf, dass es im Erdgeschoss eines alten, eleganten Hauses lag, das der Villa aus dem Spiel verblüffend ähnelte. Das Schnellrestaurant schien nachträglich hineingebaut. Er stellte sich an der zweiten Kasse von links in die Schlange und sagte still vor sich hin sein Sprüchlein auf. Als er vorgerückt war, sah er an der Kasse eine der drei Hexen, die ihn nach seinen Wünschen fragte. „Ein standup-endurance Menü und ein Wasser, bitte", gab er die Bestellung auf. Die junge Hexe sah ihn an: „Nehmen Sie an dem Tisch kurz Platz. Meine Kollegin bringt es Ihnen gleich", wies sie in eine Ecke. Er hatte sich kaum gesetzt, als eine andere der drei Hexen mit einem Tablett vor ihm stand und es vor ihm ablud. Auf einem Teller lag eine kleine, blaue Pille mit einem Zettel: „Schlucken!". Er tat, wie verlangt und spülte mit dem Wasser nach. Ein Blick auf die Uhr: In einer viertel Stunde sollte er sich auf den Weg machen.
Die beschriebene Richtung führte ihn in einen Gang, von dem die Toilettentüren abzweigten. links Herren, rechts Damen. Geradeaus, an der Stirnseite eine weitere Tür ohne Beschriftung. Er drückte die Klinke, die Tür öffnete sich. Er trat ...
... ein und hörte gerade noch die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Von dieser Seite hatte sie keine Klinke. Es gab also nur einen Weg. Der Gang führte nur ein kleines Stück weiter, dann bog er um die Ecke. War schon der erste Teil nur schwach beleuchtet, hier wurde es duster. Nur einige Kerzen beleuchteten den Gang, der sich nach der Ecke geweitet hatte. Rasselnd fiel hinter ihm ein Gitter. Da gab sich jemand ganz besondere Mühe, dass er nur in eine Richtung weiter konnte. Eine Stimme ertönte: „Ausziehen! Die Klamotten an den Haken." Als er bis auf die Unterhose ausgezogen war, wollte er weiter gehen. „Die Unterhose auch!" ertönte die Stimme. Seufzend tat Udo, wie ihm befohlen worden war. Bevor die Stimme ihn wieder ermahnen konnte, ließ er sich auf alle Viere nieder und kroch den Gang hinunter. „Langsam begreifst Du ja" tönte es. Sein Weg war durch eine Reihe Kerzen flankiert. Alles war wie in dem Spiel.
Das Kleid, das die dunkle Herrin trug war genauso schwarz, hochgeschlossen und eng anliegend. Aber ein gutes Stück kürzer, so dass sein Blick auf ein Paar makelloser Beine fiel, als er weiterkroch. Er bereitete sich darauf vor, diesmal ohne Zögern den dargebotenen Fuß zu küssen, hatte sich jedoch getäuscht. Der Genuss, diese Beine zu betrachten wurde ihm nicht lange zuteil. Stattdessen fand er sich mit seinem Hals dazwischen wieder, während die Schenkel erbarmungslos zupressten. Auf einfache und effektive Weise gefangen, wurden ihm die Arme weggerissen. Hätte ihn ihre ...