Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... Steigerung geben könnte, als sie sich umdrehte und sich rückwärts gegen ihn presste, so dass ihr wohlgeformtes, festes Hinterteil sein Glied einklemmte. Genussvoll bewegte sie sich hin und her. Jedes Keuchen und Stöhnen löste Gelächter aus. Udo wusste nicht mehr ein noch aus. Er wollte, dass dieses Gefühl nie aufhören sollte, aber auch endlich zu seinem Höhepunkt kommen. Endlich? Er war doch erst so kurze Zeit hier. Dennoch drängte es ihn mächtig.
Er war enttäuscht, als sie einen Schritt vorwärts machte und den Körperkontakt unterbrach. Aber nur kurz. Sie drehte sich zu ihm und befahl: „Beine breit." So stand er an der Wand die Beine gespreizt und damit ein Stück kleiner als sie. Er hatte nicht mehr grün glitzernde Smaragde vor Augen, sondern einen sich unter dem engen, schwarzen Kleid deutlich abzeichnenden Busen von perfekter Form und Größe. Dieser kam näher und drückte auf sein Gesicht. Wärme, Dunkelheit und weiblicher Duft umfingen ihn. Schade, jetzt ging sie wieder einen Schritt zurück. Provozierend langsam, Stück für Stück zog sie den Saum ihres Kleides höher. Kurz vor der magischen Grenze hielt sie inne und kam wieder auf ihn zu. Mit der freien Hand griff sie seine Rute und schob sie sich zwischen die Schenkel. Jetzt wieder ihr Busen auf seinem Gesicht. Eine Bewegung und sein hoch erhobener Speer war zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Mit erstaunlicher Kraft presste sie zu. Mit langsamen Hin- und Herbewegungen brachte sie Udo jetzt nicht mehr nur zum Stöhnen, ...
... sondern tatsächlich zum Schreien. Sie quittierte das mit zufriedenem Lachen, aber auch mit der Bemerkung: „Wir sind noch lange nicht am Ende. Du wirst dich noch heiser schreien."
Mit einer Hand griff sie zu und massierte seine Eichel mit kreisenden Bewegungen. Udo war kurz vorm Platzen, aber sie trieb es mit raffinierter Boshaftigkeit immer so weit, dass er gerade eben nicht zu seinem Höhepunkt kam. Seine Schreie wurden durch ihren Busen, den sie ihm stärker ins Gesicht presste, gedämpft. Nur mit Mühe konnte er noch Luft holen, aber das war ihm egal. Außer dieser Frau und seiner Erregung gab es nichts mehr auf dieser Welt. Sie fragte ihn in gespielt ordinärem Ton: „Soll ich dich abmelken?" Seine Antwort wurde in ihrem Busen erstickt. Also machte sie einfach weiter und genoss es, ihn zappeln zu lassen. Schließlich trat sie wieder etwas zurück: „Du darfst jetzt darum bitten, dass ich dich kommen lasse." Udo dachte keinen Augenblick nach und bat. Sie amüsierte sich köstlich. „Würdest du mir dafür auch die Füße küssen?" Udo war schneller auf den Knien und über ihre Füße gebeugt, als sie das aussprechen konnte. Sie entzog sich ihm neckisch: „Das reicht mir nicht. Küsst du mir dafür auch den Arsch?" „Jajajaja ..., bitte!" lechzte er. „Na gut", gab sie scheinbar großmütig nach, „ich werde es dir erlauben. Wo du schon auf den Knien bist, darfst du hinter mir her kriechen und mir den Arsch küssen." Mit wiegenden Schritten ging sie durch den Raum, verfolgt von einem lechzenden Udo. ...