Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... Schließlich - bevor durch die Anstrengung seine Erregung etwa hätte abklingen können - machte sie vor dem Tisch Halt und streckte ihm die Kehrseite entgegen. „Aber Stopp!" befahl sie „schön von ganz unten anfangen und die Beine nach oben arbeiten." Dazu beugte sie sich etwas vor, zog ihr Kleid hoch und spreizte mit beiden Händen ihre Rundungen. „Genau hier in der Mitte will ich deine Zunge spüren. Oder hast du etwa geglaubt, mit ein bisschen Pobacken küssen kämest du davon?" höhnte sie. Udos Gesicht verschwand zwischen den knackigen Hälften und er steckte brav seine Zunge hinein. Zuvor hätte er geglaubt, sich ekeln zu müssen, jetzt steigerte sich nur noch seine Erregung. Viel zu früh schubste sie ihn von sich und wandte sich ihm wieder zu. Sie setzte sich auf die Tischkante vor ihn und er hatte den herrlichsten Ausblick von unten auf sie. Sie nahm sein Glied zwischen ihre Füße und rieb, bis er wieder am Rand war. „Du küsst schon brav den Hintern", sagte sie, als sie kurz unterbrach, um ihn nicht explodieren zu lassen, „aber ich will noch mehr. Lässt du dich auch anspucken?" Udo nickte eifrig.
Ihr Gesicht verzog sich zu einem boshaften Lächeln: „Du musst darum bitten", verlangte sie und setzte die Massage mit ihren Füßen fort. Sie ließ ihn eine Weile die Bitte wiederholen, bis es wirklich flehend klang. „Wenn du so bittest, werde ich dir heute die Gnade erweisen", beschloss sie huldvoll, „aber damit es sich lohnt, muss ich erst genug Speichel produzieren." Sie nahm ein ...
... Kaugummi und steckte es sich in den Mund. Während sie kaute brachte sie Udo noch einige Male gleichmütig an den Rand des Orgasmus. Er hoffte, sie werde endlich fertig, damit es eine Erlösung für ihn geben könnte. Klatsch! landete dennoch völlig überraschend eine gute Portion Spucke mitten in seinem Gesicht. Und Klatsch! noch eine. Und die Nächste. Zwischendurch folterte sie ihn ungerührt weiter mit ihren Füßen. „Und jetzt den Mund auf!" verlangte sie. Ab jetzt musste er die Spucke schlucken und sich dafür bedanken. Der Trick mit dem Kaugummikauen funktionierte so gut, dass Udo glaubte, die Spucke sei wohl unendlich. Er konnte nicht mehr zählen, wie oft sie ihn anspuckte. Nicht, dass er überhaupt hätte zählen können. Sie kontrollierte seine Geilheit so, dass er unfähig war, überhaupt noch irgend etwas zu denken.
Irgendwann schien sie genug von dem Spiel zu haben. Mit einem Küchentuch wischte sie sein Gesicht ab, wobei sie spottete: „Nicht einmal das kannst du selber tun, gefesselt, wie du bist." Udo wartete auf die Erlösung, die ihm versprochen schien. Die dunkle Herrin dachte nicht daran. Sie griff zwar nach seinem Schwanz, aber nur, um ihn daran auf die Füße zu zerren. „Leg dich auf den Tisch", begehrte sie. Er hatte schon längst aufgehört, auch nur daran zu denken einen Befehl zu verweigern. Kaum lag er auf dem Tisch, war er schon fest daran gekettet. Sie schob ihm irgend etwas unter den Kopf: „Siehst du, ich sorge noch für deine Bequemlichkeit", kommentierte sie hämisch, ...